Strecke 3901: Am 4. April 1985 um 13:34 Uhr rollte Zug 7916 (Eschwege ab 13:01 Uhr, Kassel Hbf an 14:26 Uhr) mit der 216 201 an der Spitze des Ein-Wagen-Zuges in Walburg ein. (Fotografiert von Günter Tscharn)

Waldkappeler Bahn (Von Kreisgrenze nahe Eschenstruth bis Kassel Hbf: km 30,010 - km 0,0)

 
[Eschwege -] Waldkappel - Walburg (Hessen-Nassau) -
Kassel-Bettenhausen - Kassel-Wilhelmshöhe - Kassel Hbf

 
Ein etwa 1,2 km langer Streckenabschnitt im Gutsbezirk Kaufunger Wald zwischen Oberkaufungen und Helsa sowie die Strecke von der Kreisgrenze zwischen Eschenstruth und Fürstenhagen bis nach Waldkappel befinden sich im Werra-Meißner-Kreis.
  Umgekehrt wird Helsa und Umgegend zum Luftkurort (1892) der Men­schen aus Kas­sel, die jetzt mit dem Zug nach Helsa kamen.

Bis zur Eröffnung der Strecke nach Großalmerode 1884, wurden auch Waren von dort hier verladen, da es der nächste Bahnhof der Strecke zu Groß­al­me­rode war.

Am Ostersonntag, dem 31. März 1945, wurde durch einen Fliegerangriff der Al­li­ier­ten das Bahnhofsgebäude zerstört. Dabei kamen 9 Men­schen ums Le­ben. Nach dem Krieg wurde der Bahnhof als Provisorium in drei aus­ge­mus­ter­ten Gü­ter­wa­gen (Fahrkartenausgabe, Stellwerk u.ä.) untergebracht, wobei hier täg­lich 25 Gü­ter­wa­gen bearbeitet wurden. Der Fahrkartenverkauf zu dieser Zeit betrug 80.000 Stück im Jahr, inklusive Wochen- und Monatskarten. Die Bahn­hofs­wirt­schaft war etwas hinter dem zerstörten Bahnhofsgebäude auch in ei­nem Pro­vi­so­ri­um untergebracht. Ab etwa 1949 wurde das neue Em­pfangs­ge­bäu­de gebaut (spätestens 1955 fertig), wobei als erstes, das neue Stellwerk "Hf" fer­tig­ge­stellt wurde, zu dieser Zeit, das modernste weit und breit. En­de der 1980er Jahre wurde das Bahnhofsgebäude abgerissen, da es durch die Ein­stel­lung des Personenverkehrs 1985 nicht mehr gebraucht wurde. Heu­te befindet sich hier, nördlich vom heutigen Haltepunkt, ein weiterer Park­platz für die Pendler, die mit der Tram fahren. Eine Bahn­meis­te­rei war in Helsa auch vorhanden, sonst gab es an der Strecke nur noch je eine Walburg und Bet­ten­hau­sen, sowie drei in Kassel, aber wahrscheinlich nur bis zur Zer­stö­rung des Bahnhofs. In einem Gleisplan von 1948 ist die Bahnmeisterei Kas­sel für Hel­sa zuständig.

Zwischen den Richtungsgleisen am jeweiligen Ende auf dem Bahnsteig stan­den je ein Wasserkran. Hauptsächlich wurde hier Wasser genommen, von den Loks, die aus Kassel kamen. Die von Eschwege nahmen ihr Wasser in Wal­burg. Um punktgenau mit dem Personenzug zu halten, damit der Ein­füll­stut­zen in den Was­ser­kas­ten-Ein­lauf passte, hatte man sich auf der Lok­füh­rer­sei­te ei­nen Back­stein zurechtgelegt, den die Lokführer als Anhaltspunkt hatten. Denn ein Zurückstoßen des Zuges, kostete nicht nur Zeit, und der Fahrplan wurde even­tu­ell nicht mehr eingehalten, sondern war eine Blamage für den Lokführer, da es jeder mitbekam. Die Türen mussten ge­schlos­sen wer­den und es musste vom Bahnsteig zurückgetreten werden. Dieses ver­an­lass­te der Zugführer und das sprach sich dann auch herum.

Das Wasser für den Wasserkran kam von einem Wasser-Hochbehälter, der vom Mariengrund, bzw. Kaufunger Wald gespeist wurde.

In der Gemarkung Helsa und Umgebung gab es Basaltvorkommen, die in Brü­chen abgebaut wurden. Dieser Abbau wurde erst durch den Bau der Wald­kap­pe­ler Bahn richtig losgetreten. Rund um Helsa gab es über zehn Basaltbrüche (u.a. Michelskopf, Bilstein), die nicht alle gleichzeitig abgebaut wurden, aber ei­ni­ge zur selben Zeit. Andere wurden in der Übergangszeit (Schließung und Er­öff­nung eines Bruchs) gleichzeitig betrieben. Am Bahnhof Helsa wurde Ba­salt verladen, der »deutsch­land­weit« gebraucht wurde. (Pflastersteine, Ufer­be­fes­ti­gung, Schotter für Stra­ßen- und Ei­sen­bahn­bau, wobei die sechs­ecki­gen Ba­salt­säu­len aus der Nähe von Helsa, besonders beim Was­ser­bau, Küs­ten­schutz, Ufer­be­fes­ti­gun­gen, Hafenanlagen und Staumauern gebraucht wurden).

Neben dem Bahnhof wurde eine Ladebühne (1907 vorhanden) zum Umfüllen des Basaltbruchs von Loren in Güterwagen der Bahn erbaut. Vorher wurde der Basalt mittels Pferdefuhrwerken zum Bahnhof gebracht. Ab 1899 wurde eine elektrische Feldbahn (mit Oberleitung) zum Transport des Basalts von den Brü­chen zum Brecherwerk gebaut. Feldbahn und Brecher wurden mittels ei­ner Dampf­ma­schi­ne versorgt, bzw. betrieben. Hier war die Explosionsgefahr durch den Staub beim Steinbrechen mit dem Funkenflug der Dampfloks nicht ver­ein­bar. Die Ladebühne wurde nicht elektrisch betrieben, dort wurde von Hand ver­scho­ben. Später wurden auch einige Dampfloks und auch Dieselloks ein­ge­setzt. Um Höhenunterschiede zu überwinden, wurden auf der Bahn meh­re­re sogenannte Bremsberge eingebaut, auf welcher die vollen Wagen mit Ba­salt, die bergab fahren, die leeren bergauf zogen. In den 1920er Jahren wurde für die Casseler Basalt Industriegesellschaft (CBI) auf der westlichen Seite des Bahn­hofs ein Gleisanschluss gelegt, damit diese ihren Basalt direkt aus den Trich­tern des Verladebunkers, der 1930 erstellt wurde, in die Wag­gons schüt­ten konnte. Zur gleichen Zeit wurde eine Seilbahn vom Brecherwerk zum Ver­la­de­bun­ker gebaut, wobei auch die Ladebühne, zwischenzeitlich aus der Holz­kon­struk­ti­on eine Beton-/Stahlkonstruktion wurde, bis mindestens 1958 noch ge­nutzt wurde. Ab etwa 1960 wurde der Abbau und Transport mittels Bag­ger und LKW vorgenommen. In 1962 wurde eine Förderbandanlage in Be­trieb ge­nom­men, womit das Feldbahnnetz außer Betrieb ging. Die Ta­ges­men­ge, die täg­lich verladen wurde, ist für 1927 mit 250 Ton­nen bekannt.

Mit der Einstellung der Basalt-Industrie 1973, wegen Ausbeutung der Brüche, wur­den dann die Anlagen bis 1990 abgebrochen.

Auf der nordöstlichen Seite war der Gleisanschluss für die Flachsfabrik, in der heute die Firma Dr.-Ing. Ulrich Esterer GmbH & Co. Fahrzeugaufbauten und An­la­gen KG ihren Standort hat. Um die Wagen von den Anschliessern täg­lich ab­zu­ho­len, bzw. weiter zuziehen (CBI), war hier eine Kleinlok »beheimatet«, die am südlichen Ende des Bahnhofes ihren Lokschuppen hatte.

Ab 1990 wurden neue Pläne zur Reaktivierung der Bahnstrecke bis Helsa, bzw. Hess. Lichtenau geschmiedet, was aber aus Finanzierungsproblemen län­ger auf sich warten ließ. Erst 1997 war dann alles soweit klar, dass jetzt der Spa­ten­stich erfolgen konnte. Am 8. Ju­ni 2001 war die Einweihungsfeier, ab dem 10. Ju­ni 2001 fuhr die Straßenbahn regelmäßig zwischen Kassel und Hel­sa.

Knapp 400 Me­ter vom Bahnhof weiter in Richtung Kassel quert die Straße / der Weg »Hinter der Mühle« die Bahn mit einem Bahnübergang, der früher even­tu­ell vom Bahnhof bedient wurde. Nach weiteren 100 Me­tern führt eine Brücke über den Fluss Losse. Die nächste Querung der Bahn ist der BÜ, als Zugang für die Kläranlage.

Bei etwa km 24,070 gab es früher einen BÜ mit nebenstehenden Pos­ten 24, bei dem die ehemalige B 7, die heu­ti­ge Kreis­stra­ße K 7, die Bahn querte. Durch Umbau der B 7 wurde diese verlegt und 50 Me­ter nördlich eine Brücke über die Bahn gebaut. Der Posten wurde an Privat verkauft und ist heute eine Hun­de­schu­le.
 
Karte der Waldkappler Bahn, Ausschnitt aus Karte der BD Kassel von 1957 (Quelle: Manfred Knappe)
Mit freundlicher Genehmigung von Manfred Knappe

Kurz nach dem die Bahn die Grenze zwischen dem Werra-Meißner-Kreis und dem Landkreis Kassel kreuzt, quert die Strecke bei km 30,030 einen Bahn­ü­ber­gang, dessen Straße von der B 7 durch den Wald bis nach Hirschhagen geht. Spätestens mit dem Neubau der Bundesstraße wurde dieser dann auf­ge­geben, da hier auch eine Verbindung an die alte B 7 bestand. Direkt im An­schluss an den BÜ überquert die Eisenbahn den Fluss Losse, der Na­mens­ge­ber der Bahnstrecke ist. Die Brücke wurde für die Reaktivierung der Strecke für die Regiotram 2005 erneuert. Nach dieser Brücke ging Richtung Nordwest ein Anschlussgleis zur Weberei Salzmann (mit 30 Web­stüh­len), das in der to­po­gra­fi­schen Karte von 1907 belegt ist. 1955 war dieses nicht mehr vor­han­den, was aus der to­po­gra­fi­schen Karte aus diesem Jahr und ein Bild aus 1956 be­legt. Die Weberei Gottschalk hatte die Fabrik bereits 1905 vom Nach­fol­ge­un­ter­neh­men (der Fa. Salzmann) Dieterici & Lebon übernommen. Später war in der Fabrik der Türenhersteller Becher & Sohn, heute der Leis­ten­fa­bri­kant Blu­men­stein tätig. 40 Meter weiter ist der Haltepunkt Eschenstruth, der in der Zeit des Anschlussgleises auch ein Bahnhof war. Eschenstruth hatte immer nur ein Durch­fahrts­gleis, keine Ausweichmöglichkeit, deswegen wur­de dieser nach Ab­bau des Fabrikgleises wieder zum Haltepunkt. Mit der Regiotram 2006 wurde in Eschenstruth ein Ausweichgleis gebaut für Tramkreuzungen. Das Gleis am ehemaligen »Stationsgebäude« wurde zum 4-Schienengleis um­ge­baut, da hier die Güterzüge nicht das geringere Lichtraumprofil der Stra­ßen­bahn hi­nein­pas­sen und am Bahnsteig hängen bleiben würden. Reguläre Gü­terzüge sind hier nicht mehr gefahren, der letzte Zug fuhr Ende 2002 hier durch. Nach der Er­öff­nung der Regiotram-Strecke wurden auf dem Gütergleis die ehemaligen Fahr­zeu­ge der Eisenbahnfreunde Walburg in Richtung Kassel abgefahren. Das Sta­ti­ons­gebä­ude wurde nach 1935 umgebaut. Heute befindet sich hier ein Ver­eins­heim von Mo­tor­rad­freun­den. Am nördlichen Ende des Sta­ti­ons­ge­bäu­des gibt es seit 2006 einen Fußgänger-Bahnübergang mit Licht­zei­chen­an­lage. Die­ser wird vom Betonschalthaus neben dem BÜ bei km 30,14 aus dem Wer­ra-Meiß­ner-Kreis gesteuert. 140 Me­ter weiter gab es bis mindestens 1972 einen BÜ bei etwa km 29,840 für die Straße von Waldhof zur B 7. Mitt­ler­wei­le ist die Straße an die Wilhelm-Ströpke-Straße an­ge­schlos­sen und wech­selt mit dieser die Bahn bei km 30,140. Direkt neben dem BÜ unterquert der Stein­bach die Bahn. In Richtung Norden überquert die Strecke nach un­ge­fähr 800 Me­tern die Losse. Seit 2006 gibt es den Hal­te­punkt Waldhof, der zu­sätz­lich für die Regio-Tram-Linie »auf der grü­nen Wie­se« geschaffen worden ist. Im süd­li­chen Be­reich des Haltepunktes wurde ein Fußgänger-BÜ mit Licht­zei­chen­an­lage ein­ge­rich­tet, um den Fahrgästen ein ge­fahr­lo­ses Über­que­ren der Gleise zu er­mög­li­chen. Im Haltepunkt verzweigen sich die Gleise auf ein Sechs-Schienen-Gleis, einmal für den Halt in jede Fahr-Richtung, außen am Bahnsteig, sowie das Mittlere als Gütergleis, we­gen des größeren Licht­raum­pro­fils gegenüber der Straßenbahn. Nach 1¼ km kommt erst der nächs­te Bahn­ü­ber­gang, an wel­chem ein Feld- und Radweg zur Flur Rodwiesen die Bahn kreuzt. Der BÜ wird nur durch eine Licht­zei­chen­an­la­ge gesichert (ohne Schranken). Für Orts­kun­di­ge ist das eine Verbindung von der B 7 zur nörd­lichen Anbindung an den Ort Waldhof, den es erst seit 1940 gibt. Hier wurde ei­ne Arbeitersiedlung für die Ar­bei­ter der Sprengstoff-Fabrik in Hirschhagen ge­grün­det. Knapp 100 Me­ter wei­ter unterquert der glei­che Feldweg zu­sam­men mit dem Fluss Losse die Bahn un­ter einer Brücke.

Die Endstation der Tramstrecke war seit der Eröffnung 2001 bis 2006 die Wen­de­schlei­fe am südlichen Ende von Helsa, in der auch der Haltepunkt »Im Stein­hof« liegt. Mit der Eröffnung der Tramstrecke bis nach Hess. Lichtenau fuh­ren die Straßenbahnen jetzt an der Wendeschleife vorbei. Doch für einige endet die Fahrt immer noch in Helsa, so dass die Schleife noch in Betrieb ist. Kurz vor der Schleife überquert die B 451 (bis zum Neubau der B 7 als Um­ge­hungs­stra­ße, ging die B 7 über die Bahn und durch den Ort.) die Bahn, die auch hier, wie an den vielen an­de­ren Bahnübergängen, durch eine Licht­zei­chen­an­la­ge und Halbschranken gesichert ist. Zu Zeiten der DB wurde hier, wie auch an anderen viel frequentierten Bahnübergängen, seit etwa Mitte der 1950er Jah­ren (1963 gesichert vorhanden), von den vor­han­de­nen Schran­ken­an­la­gen auf Blilo (Blinklichtanlage vom Lokführer überwacht, also mit Über­wa­chungs­sig­na­len) umgebaut. Vorher wurde die Schranken von nebenstehenden Pos­ten 26 be­dient. Kurz vor dem Bahnhof Helsa ist der BÜ Im Schot­ten­hof, der während des Eisenbahnbetriebs wahrscheinlich vom Stellwerk im Bahnhof überwacht wur­de.

Der Bahnhof Helsa war einer der größeren an der Strecke. Das Em­pfangs­ge­bäu­de ist mit der Eröffnung der Strecke in Betrieb gegangen und beinhaltete ne­ben den üblichen »Eisenbahnfunktionen«, auch eine Bahnhofswirtschaft. Durch Bahnbau- und betrieb fielen in Helsa viele »Arbeitsstellen« weg (Vor­spann­dien­ste mit Pferden für Lastfuhren, 200 Pferde in Helsa). Die Arbeiter (fast die gesamte Bevölkerung) musste sich neue Arbeit suchen. Voll­zeit­bau­ern gab es fast gar nicht. Es gab durch die geografischen Gegebenheiten kaum Land, und erst recht nicht viel gutes Land in der Umgegend. Land­wirt­schaft gab es deswegen nur im Nebenerwerb. Ab jetzt mussten die ehe­ma­li­gen Arbeiter im Vorspanndienst sich neue Arbeit suchen. Viele fuhren dann nach Kas­sel, um dort in der Industrie (z.B. Henschel) zu arbeiten.
 
km 30,010: Brücke über die Losse bei Eschenstruth, 2005 erneuert, Westseite (Fotografiert im Mai 2014)
km 30,010: Brücke über die Losse bei Eschenstruth,
2005 erneuert, Westseite (Fotografiert im Mai 2014)
 
km 30,010: Brücke über die Losse bei Eschenstruth, 2005 erneuert, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014)
km 30,010: Brücke über die Losse bei Eschenstruth,
2005 erneuert, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014)
 
km 29,970: Ausschnitt bei Google Maps, drei ehemalige Bahnübergänge bei Eschenstruth<br />(Zu sehen ist der Zustand von 2015)
km 29,970: Blick von oben bei Google Maps, drei ehemalige
Bahnübergänge bei Eschenstruth (Zu sehen ist der Zustand von 2015)
 
Den Mauszeiger bitte ins Bild bewegen, dann werden
die drei ehemaligen BÜ als gelbe Linien angezeigt.
 
km 29,970: Ehemaliger Haltepunkt Eschenstruth, Südostseite (Fotografiert im Mai 2014)
km 29,970: Ehemaliger Haltepunkt Eschenstruth,
Südostseite (Fotografiert im Mai 2014)
 
km 29,970: Ehemaliger Haltepunkt Eschenstruth, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2014)
km 29,970: Ehemaliger Haltepunkt Eschenstruth,
Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2014)
 
km 29,970: Fußgänger-Bahnübergang nördlich des ehemaligen Haltepunktes Eschenstruth, Westseite<br />(Fotografiert im Mai 2014)
km 29,970: Fußgänger-Bahnübergang nördlich des ehemaligen
Haltepunktes Eschenstruth, Westseite (Fotografiert im Mai 2014)
 
km 29,970: Fußgänger-Bahnübergang nördlich des ehemaligen Haltepunktes Eschenstruth, Ostseite<br />(Fotografiert im Mai 2014)
km 29,970: Fußgänger-Bahnübergang nördlich des ehemaligen
Haltepunktes Eschenstruth, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014)
 
km 29,970: Regiotram-Haltepunkt Eschenstruth, Südostseite (Fotografiert im Mai 2014)
km 29,970: Regiotram-Haltepunkt Eschenstruth,
Südostseite (Fotografiert im Mai 2014)
Am Kasseler Bahnsteig befindet sich ein Vier-Schienen-Gleis,
das die Profilfreiheit für vorbeifahrende Güterzüge garantiert.
 
km 29,970: Regiotram-Haltepunkt Eschenstruth, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014)
km 29,970: Regiotram-Haltepunkt Eschenstruth,
Nordseite (Fotografiert im Mai 2014)
Am Kasseler Bahnsteig befindet sich ein Vier-Schienen-Gleis,
das die Profilfreiheit für vorbeifahrende Güterzüge garantiert.
 
km 29,070: Lossebrücke 4, Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
km 29,070: Lossebrücke 4, Nordostseite
(Fotografiert im September 2016)
 
km 29,070: Lossebrücke 4, Nordseite mit der Gleiszusammenführung des Sechsschienengleises am Haltepunkt Waldhof (Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der linken Seite
km 29,070: Lossebrücke 4, Nordseite mit der Gleiszusammenführung des Sechsschienengleises am Haltepunkt Waldhof,
Blick nach Süden in Fahrtrichtung Eschenstruth
(Fotografiert im September 2016)
 
km 29,035: Haltepunkt Waldhof, Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
km 29,035: Haltepunkt Waldhof,
Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 29,035: Tram 665 am Haltepunkt Waldhof als Linie 4 nach Mattenberg (Fotografiert im September 2016)
km 29,035: Tram 665 am Haltepunkt Waldhof als Linie 4
nach Mattenberg (Fotografiert im September 2016)
 
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Westseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt
des Haltepunktes Waldhof, Westseite
(Fotografiert im September 2016)
 
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Blick nach Süden<br />(Fotografiert im September 2016)
 
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Südostseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des
Haltepunktes Waldhof, Südostseite Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der linken Seite
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Blick nach Süden (Fotografiert im September 2016)
 
km 29,010: Betonschalthaus für den Fußgänger-Bahnübergang des Haltepunktes Waldhof, Nordostseite<br />(Fotografiert im September 2016)
 
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Südseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des
Haltepunktes Waldhof, Südseite Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der linken Seite
km 29,010: Betonschalthaus für den Fußgänger-Bahnübergang des Haltepunktes Waldhof, Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 27,742: Schilder für die Spannungstrennschalter am Oberleitungsmast beim Bahnübergang Rodwiesen<br />(Fotografiert im September 2016)
km 27,742: Schilder für die Spannungstrennschalter
am Oberleitungsmast beim Bahnübergang Rodwiesen
(Fotografiert im September 2016)
 
km 27,742: Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen, Westseite (Fotografiert im September 2016)
km 27,742: Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen,
Westseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 27,742: Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen, Ostseite (Fotografiert im September 2016)
km 27,742: Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen,
Ostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 27,742: Betonschalthaus am Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen, Südwestseite (Fotografiert im September 2016)
km 27,742: Betonschalthaus am Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen,
Südwestseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Westseite (Fotografiert im September 2016)
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3,
Westseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Ostseite (Fotografiert im September 2016)
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3,
Ostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3,
Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Blickrichtung Süd (Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der rechten Seite
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Blickrichtung Süd
(Fotografiert im September 2016)
 
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Südseite (Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der linken Seite
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3,
Südseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,500: Einfahrt in die Wendeschleife Helsa, im Hintergrund ist der Haltepunkt "Im Steinhof" zu erkennen, Nordwestseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,500: Einfahrt in die Wendeschleife Helsa,
im Hintergrund ist der Haltepunkt "Im Steinhof" zu erkennen,
Nordwestseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,500: Wendeschleife Helsa mit Haltepunkt "Im Steinhof" (Ansicht von oben bei Google Maps)
km 26,500: Blick von oben bei Google Maps,
Wendeschleife Helsa mit Haltepunkt "Im Steinhof"
 
Die linke Weiche, nahe dem Bahnübergang über die Leipziger Straße,
ist die Einfahrtweiche in die Wendeschleife, die rechte ist die Ausfahrt-
weiche zum Einfädeln der zurückfahrenden Tramzüge in Richtung Kassel
 
Den Mauszeiger bitte ins Bild bewegen, dann wird die
Fahrtrichtung der Tram mittels gelber Pfeile angezeigt.
   
km 26,500: Schild für den Spannungstrennschalter am Oberleitungsmast der Wendeschleife Helsa<br />(Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der rechten Seite
km 26,500: Schild für den Spannungstrennschalter am
Oberleitungsmast der Wendeschleife Helsa (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,500: Bahnübergang an der Einfahrt zur Wendeschleife Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,500: Bahnübergang an der Einfahrt zur Wendeschleife Helsa,
Nordseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,500: Bahnübergang an der Ausfahrt zur Wendeschleife Helsa, Südseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,500: Bahnübergang an der Ausfahrt zur Wendeschleife Helsa,
Südseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,424: Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa, Südseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,424: Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa,
Südseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,424: Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,424: Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa,
Nordseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,424: Rotlicht am Bahnübergang der Leipziger Straße, im Hintergrund die Weiche an der Einfahrt der Wendeschleife Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,424: Rotlicht am Bahnübergang der Leipziger Straße,
im Hintergrund die Weiche an der Einfahrt der Wendeschleife Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,424: Schließen der Halbschranken am Bahnübergang der Leipziger Straße, Nordseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 26,424: Schließen der Halbschranken am Bahnübergang der
Leipziger Straße, Nordseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,424: Tram 665 fährt als Linie 4 nach Hess. Lichtenau, Südostseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,424: Tram 665 fährt als Linie 4 nach Hess. Lichtenau,
Südostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,424: Betonschalthaus am Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa, Südostseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,424: Betonschalthaus am Bahnübergang der Leipziger Straße
in Helsa, Südostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Westseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof",
Westseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Südseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof",
Südseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,250: Betonschalthaus am Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Nordseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 26,250: Betonschalthaus am Bahnübergang Helsa an Straße
"Im Schottenhof", Nordseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Ostseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof",
Ostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,200: Einfädelung der Tram- in die Güterstrecke in Helsa, Blick nach Süden<br />(Fotografiert im September 2016)
km 26,200: Einfädelung der Tram- in die Güterstrecke in Helsa,
Blick nach Süden (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,145: Südliche Straßenquerung der Tram am Haltepunkt Helsa, Südwestseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 26,145: Südliche Straßenquerung der Tram am Haltepunkt Helsa,
Südwestseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,145: Südliche Straßenquerung der Tram am Haltepunkt Helsa, Nordostseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 26,145: Südliche Straßenquerung der Tram am Haltepunkt Helsa,
Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa,<br />Wartehäuschen im Hintergrund, Südseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Hp Helsa,
Wartehäuschen im Hintergrund, Südseite (Fotografiert in 9/2016)
 
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Südwestseite<br />(Fotografiert im September 2016)
 
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Südostseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am
Haltepunkt Helsa, Südostseite (Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der linken Seite
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Südwestseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Nordseite<br />(Fotografiert im September 2016)
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am
Haltepunkt Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Nordostseite<br />(Fotografiert im September 2016)
 
Siehe Bild auf der rechten Seite
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Nordostseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 26,105: Haltepunkt Helsa, Südseite (Fotografiert im September 2016)
km 26,105: Haltepunkt Helsa,
Südseite (Fotografiert im September 2016)
 
km 25,950: Schild über die Lossetalbahn am Haltepunkt (Fotografiert im September 2016)
Linke Seite / Mitte / Rechte Seite der Tafel
km 25,950: Schild über die Lossetalbahn am Haltepunkt
(Fotografiert im September 2016)
 
km 25,950: Bahnhof Helsa, um 1940 (Fotografiert im September 2016,<br />Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa, aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa)
km 25,950: Bahnhof Helsa, um 1940
(Fotografiert im September 2016, Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa,
aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa)
km 25,950: Betriebsanlage der Casseler Industriegesellschaft, um 1955 (Fotografiert im September 2016,<br />Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa, aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa)
km 25,950: Betriebsanlage der Casseler Industriegesellschaft, um 1955 (Fotografiert im September 2016, Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa,
aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa)
 
km 25,950: Arbeiter im Basaltbruch, um 1934 (Fotografiert im September 2016,<br />Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa, aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa)
km 25,950: Arbeiter im Basaltbruch, um 1934
(Fotografiert im September 2016, Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa,
aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa)
 
km 25,950: Bahnhof Helsa, ehemalige Schotterverladeanlage, im Vordergrund die Talstation, im Hintergrund die Bergstation, dazwischen befand sich die nicht mehr vorhandene Seilbahn (Fotografiert um 1980)
km 25,950: Bahnhof Helsa, ehemalige Schotterverladeanlage,
im Vordergrund die Talstation, im Hintergrund die Bergstation,
dazwischen befand sich die nicht mehr vorhandene Seilbahn
(Fotografiert um 1980)
 
km 25,950: Bahnhof Helsa, Gleisseite.<br />Im Sandsteinanbau befindet sich das oben im Text erwähnte Stellwerk "Hf" (Fotografiert um 1980)
km 25,950: Bahnhof Helsa, Gleisseite. Im Sandsteinanbau
befindet sich das oben im Text erwähnte Stellwerk "Hf"
(Fotografiert um 1980)
 
km 25,950: Bahnhof Helsa, Straßenseite. Links neben der Laterne ist im Hintergrund ist die ehemalige Schotterverladeanlage zu erkennen (Fotografiert um 1980)
km 25,950: Bahnhof Helsa, Straßenseite. Links neben der Laterne
ist im Hintergrund ist die ehemalige Schotterverladeanlage
zu erkennen (Fotografiert um 1980)
 
km 21,040: Bahnhof Oberkaufungen (Fotografiert von Wikipedia-Benutzer Feuermond16 im November 2013)
km 21,040: Bahnhof Oberkaufungen. Fotografiert von Wikipedia-
Benutzer Feuermond16 im November 2013 und ist unter Creative-
Commons-Lizenz
"Namensnennung - Weitergabe unter gleichen
Bedingungen 3.0 nicht portiert"
lizenziert, zum Orignalbild
 
km 19,030: Bahnhof Niederkaufungen Mitte, Sechs-Schienen-Gleis (Fotografiert von Wikipedia-Benutzer Julo)
km 19,030: Bahnhof Niederkaufungen Mitte, Sechs-Schienen-Gleis
Fotografiert von Wikipedia-Benutzer Julo und steht unter
GNU-Lizenz für freie Dokumentation, zum Orignalbild
 
Springt zu: Bilderseite 4 (Walburg - Kreisgrenze nahe Fürstenhagen) der Strecke 3901 Walburg - Kreisgrenze nahe Fürstenhagen
 
Bahnhof Waldkappel Springt zu: Bilderseite 1 (Bahnhof Waldkappel) der Strecke 3901