[Eschwege -] Waldkappel - Walburg (Hessen-Nassau) - Kassel-Bettenhausen - Kassel-Wilhelmshöhe - Kassel Hbf Ein etwa 1,2 km langer Streckenabschnitt im Gutsbezirk Kaufunger Wald zwischen Oberkaufungen und Helsa sowie die Strecke von der Kreisgrenze zwischen Eschenstruth und Fürstenhagen bis nach Waldkappel befinden sich im Werra-Meißner-Kreis. |
Umgekehrt wird Helsa und Umgegend zum Luftkurort (1892) der Menschen aus Kassel, die jetzt mit dem Zug nach Helsa kamen. Bis zur Eröffnung der Strecke nach Großalmerode 1884, wurden auch Waren von dort hier verladen, da es der nächste Bahnhof der Strecke zu Großalmerode war. Am Ostersonntag, dem 31. März 1945, wurde durch einen Fliegerangriff der Alliierten das Bahnhofsgebäude zerstört. Dabei kamen 9 Menschen ums Leben. Nach dem Krieg wurde der Bahnhof als Provisorium in drei ausgemusterten Güterwagen (Fahrkartenausgabe, Stellwerk u.ä.) untergebracht, wobei hier täglich 25 Güterwagen bearbeitet wurden. Der Fahrkartenverkauf zu dieser Zeit betrug 80.000 Stück im Jahr, inklusive Wochen- und Monatskarten. Die Bahnhofswirtschaft war etwas hinter dem zerstörten Bahnhofsgebäude auch in einem Provisorium untergebracht. Ab etwa 1949 wurde das neue Empfangsgebäude gebaut (spätestens 1955 fertig), wobei als erstes, das neue Stellwerk "Hf" fertiggestellt wurde, zu dieser Zeit, das modernste weit und breit. Ende der 1980er Jahre wurde das Bahnhofsgebäude abgerissen, da es durch die Einstellung des Personenverkehrs 1985 nicht mehr gebraucht wurde. Heute befindet sich hier, nördlich vom heutigen Haltepunkt, ein weiterer Parkplatz für die Pendler, die mit der Tram fahren. Eine Bahnmeisterei war in Helsa auch vorhanden, sonst gab es an der Strecke nur noch je eine Walburg und Bettenhausen, sowie drei in Kassel, aber wahrscheinlich nur bis zur Zerstörung des Bahnhofs. In einem Gleisplan von 1948 ist die Bahnmeisterei Kassel für Helsa zuständig. Zwischen den Richtungsgleisen am jeweiligen Ende auf dem Bahnsteig standen je ein Wasserkran. Hauptsächlich wurde hier Wasser genommen, von den Loks, die aus Kassel kamen. Die von Eschwege nahmen ihr Wasser in Walburg. Um punktgenau mit dem Personenzug zu halten, damit der Einfüllstutzen in den Wasserkasten-Einlauf passte, hatte man sich auf der Lokführerseite einen Backstein zurechtgelegt, den die Lokführer als Anhaltspunkt hatten. Denn ein Zurückstoßen des Zuges, kostete nicht nur Zeit, und der Fahrplan wurde eventuell nicht mehr eingehalten, sondern war eine Blamage für den Lokführer, da es jeder mitbekam. Die Türen mussten geschlossen werden und es musste vom Bahnsteig zurückgetreten werden. Dieses veranlasste der Zugführer und das sprach sich dann auch herum. Das Wasser für den Wasserkran kam von einem Wasser-Hochbehälter, der vom Mariengrund, bzw. Kaufunger Wald gespeist wurde. In der Gemarkung Helsa und Umgebung gab es Basaltvorkommen, die in Brüchen abgebaut wurden. Dieser Abbau wurde erst durch den Bau der Waldkappeler Bahn richtig losgetreten. Rund um Helsa gab es über zehn Basaltbrüche (u.a. Michelskopf, Bilstein), die nicht alle gleichzeitig abgebaut wurden, aber einige zur selben Zeit. Andere wurden in der Übergangszeit (Schließung und Eröffnung eines Bruchs) gleichzeitig betrieben. Am Bahnhof Helsa wurde Basalt verladen, der »deutschlandweit« gebraucht wurde. (Pflastersteine, Uferbefestigung, Schotter für Straßen- und Eisenbahnbau, wobei die sechseckigen Basaltsäulen aus der Nähe von Helsa, besonders beim Wasserbau, Küstenschutz, Uferbefestigungen, Hafenanlagen und Staumauern gebraucht wurden). Neben dem Bahnhof wurde eine Ladebühne (1907 vorhanden) zum Umfüllen des Basaltbruchs von Loren in Güterwagen der Bahn erbaut. Vorher wurde der Basalt mittels Pferdefuhrwerken zum Bahnhof gebracht. Ab 1899 wurde eine elektrische Feldbahn (mit Oberleitung) zum Transport des Basalts von den Brüchen zum Brecherwerk gebaut. Feldbahn und Brecher wurden mittels einer Dampfmaschine versorgt, bzw. betrieben. Hier war die Explosionsgefahr durch den Staub beim Steinbrechen mit dem Funkenflug der Dampfloks nicht vereinbar. Die Ladebühne wurde nicht elektrisch betrieben, dort wurde von Hand verschoben. Später wurden auch einige Dampfloks und auch Dieselloks eingesetzt. Um Höhenunterschiede zu überwinden, wurden auf der Bahn mehrere sogenannte Bremsberge eingebaut, auf welcher die vollen Wagen mit Basalt, die bergab fahren, die leeren bergauf zogen. In den 1920er Jahren wurde für die Casseler Basalt Industriegesellschaft (CBI) auf der westlichen Seite des Bahnhofs ein Gleisanschluss gelegt, damit diese ihren Basalt direkt aus den Trichtern des Verladebunkers, der 1930 erstellt wurde, in die Waggons schütten konnte. Zur gleichen Zeit wurde eine Seilbahn vom Brecherwerk zum Verladebunker gebaut, wobei auch die Ladebühne, zwischenzeitlich aus der Holzkonstruktion eine Beton-/Stahlkonstruktion wurde, bis mindestens 1958 noch genutzt wurde. Ab etwa 1960 wurde der Abbau und Transport mittels Bagger und LKW vorgenommen. In 1962 wurde eine Förderbandanlage in Betrieb genommen, womit das Feldbahnnetz außer Betrieb ging. Die Tagesmenge, die täglich verladen wurde, ist für 1927 mit 250 Tonnen bekannt. Mit der Einstellung der Basalt-Industrie 1973, wegen Ausbeutung der Brüche, wurden dann die Anlagen bis 1990 abgebrochen. Auf der nordöstlichen Seite war der Gleisanschluss für die Flachsfabrik, in der heute die Firma Dr.-Ing. Ulrich Esterer GmbH & Co. Fahrzeugaufbauten und Anlagen KG ihren Standort hat. Um die Wagen von den Anschliessern täglich abzuholen, bzw. weiter zuziehen (CBI), war hier eine Kleinlok »beheimatet«, die am südlichen Ende des Bahnhofes ihren Lokschuppen hatte. Ab 1990 wurden neue Pläne zur Reaktivierung der Bahnstrecke bis Helsa, bzw. Hess. Lichtenau geschmiedet, was aber aus Finanzierungsproblemen länger auf sich warten ließ. Erst 1997 war dann alles soweit klar, dass jetzt der Spatenstich erfolgen konnte. Am 8. Juni 2001 war die Einweihungsfeier, ab dem 10. Juni 2001 fuhr die Straßenbahn regelmäßig zwischen Kassel und Helsa. Knapp 400 Meter vom Bahnhof weiter in Richtung Kassel quert die Straße / der Weg »Hinter der Mühle« die Bahn mit einem Bahnübergang, der früher eventuell vom Bahnhof bedient wurde. Nach weiteren 100 Metern führt eine Brücke über den Fluss Losse. Die nächste Querung der Bahn ist der BÜ, als Zugang für die Kläranlage. Bei etwa km 24,070 gab es früher einen BÜ mit nebenstehenden Posten 24, bei dem die ehemalige B 7, die heutige Kreisstraße K 7, die Bahn querte. Durch Umbau der B 7 wurde diese verlegt und 50 Meter nördlich eine Brücke über die Bahn gebaut. Der Posten wurde an Privat verkauft und ist heute eine Hundeschule. |
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Kurz nach dem die Bahn die Grenze zwischen dem Werra-Meißner-Kreis und dem Landkreis Kassel kreuzt, quert die Strecke bei km 30,030 einen Bahnübergang, dessen Straße von der B 7 durch den Wald bis nach Hirschhagen geht. Spätestens mit dem Neubau der Bundesstraße wurde dieser dann aufgegeben, da hier auch eine Verbindung an die alte B 7 bestand. Direkt im Anschluss an den BÜ überquert die Eisenbahn den Fluss Losse, der Namensgeber der Bahnstrecke ist. Die Brücke wurde für die Reaktivierung der Strecke für die Regiotram 2005 erneuert. Nach dieser Brücke ging Richtung Nordwest ein Anschlussgleis zur Weberei Salzmann (mit 30 Webstühlen), das in der topografischen Karte von 1907 belegt ist. 1955 war dieses nicht mehr vorhanden, was aus der topografischen Karte aus diesem Jahr und ein Bild aus 1956 belegt. Die Weberei Gottschalk hatte die Fabrik bereits 1905 vom Nachfolgeunternehmen (der Fa. Salzmann) Dieterici & Lebon übernommen. Später war in der Fabrik der Türenhersteller Becher & Sohn, heute der Leistenfabrikant Blumenstein tätig. 40 Meter weiter ist der Haltepunkt Eschenstruth, der in der Zeit des Anschlussgleises auch ein Bahnhof war. Eschenstruth hatte immer nur ein Durchfahrtsgleis, keine Ausweichmöglichkeit, deswegen wurde dieser nach Abbau des Fabrikgleises wieder zum Haltepunkt. Mit der Regiotram 2006 wurde in Eschenstruth ein Ausweichgleis gebaut für Tramkreuzungen. Das Gleis am ehemaligen »Stationsgebäude« wurde zum 4-Schienengleis umgebaut, da hier die Güterzüge nicht das geringere Lichtraumprofil der Straßenbahn hineinpassen und am Bahnsteig hängen bleiben würden. Reguläre Güterzüge sind hier nicht mehr gefahren, der letzte Zug fuhr Ende 2002 hier durch. Nach der Eröffnung der Regiotram-Strecke wurden auf dem Gütergleis die ehemaligen Fahrzeuge der Eisenbahnfreunde Walburg in Richtung Kassel abgefahren. Das Stationsgebäude wurde nach 1935 umgebaut. Heute befindet sich hier ein Vereinsheim von Motorradfreunden. Am nördlichen Ende des Stationsgebäudes gibt es seit 2006 einen Fußgänger-Bahnübergang mit Lichtzeichenanlage. Dieser wird vom Betonschalthaus neben dem BÜ bei km 30,14 aus dem Werra-Meißner-Kreis gesteuert. 140 Meter weiter gab es bis mindestens 1972 einen BÜ bei etwa km 29,840 für die Straße von Waldhof zur B 7. Mittlerweile ist die Straße an die Wilhelm-Ströpke-Straße angeschlossen und wechselt mit dieser die Bahn bei km 30,140. Direkt neben dem BÜ unterquert der Steinbach die Bahn. In Richtung Norden überquert die Strecke nach ungefähr 800 Metern die Losse. Seit 2006 gibt es den Haltepunkt Waldhof, der zusätzlich für die Regio-Tram-Linie »auf der grünen Wiese« geschaffen worden ist. Im südlichen Bereich des Haltepunktes wurde ein Fußgänger-BÜ mit Lichtzeichenanlage eingerichtet, um den Fahrgästen ein gefahrloses Überqueren der Gleise zu ermöglichen. Im Haltepunkt verzweigen sich die Gleise auf ein Sechs-Schienen-Gleis, einmal für den Halt in jede Fahr-Richtung, außen am Bahnsteig, sowie das Mittlere als Gütergleis, wegen des größeren Lichtraumprofils gegenüber der Straßenbahn. Nach 1¼ km kommt erst der nächste Bahnübergang, an welchem ein Feld- und Radweg zur Flur Rodwiesen die Bahn kreuzt. Der BÜ wird nur durch eine Lichtzeichenanlage gesichert (ohne Schranken). Für Ortskundige ist das eine Verbindung von der B 7 zur nördlichen Anbindung an den Ort Waldhof, den es erst seit 1940 gibt. Hier wurde eine Arbeitersiedlung für die Arbeiter der Sprengstoff-Fabrik in Hirschhagen gegründet. Knapp 100 Meter weiter unterquert der gleiche Feldweg zusammen mit dem Fluss Losse die Bahn unter einer Brücke. Die Endstation der Tramstrecke war seit der Eröffnung 2001 bis 2006 die Wendeschleife am südlichen Ende von Helsa, in der auch der Haltepunkt »Im Steinhof« liegt. Mit der Eröffnung der Tramstrecke bis nach Hess. Lichtenau fuhren die Straßenbahnen jetzt an der Wendeschleife vorbei. Doch für einige endet die Fahrt immer noch in Helsa, so dass die Schleife noch in Betrieb ist. Kurz vor der Schleife überquert die B 451 (bis zum Neubau der B 7 als Umgehungsstraße, ging die B 7 über die Bahn und durch den Ort.) die Bahn, die auch hier, wie an den vielen anderen Bahnübergängen, durch eine Lichtzeichenanlage und Halbschranken gesichert ist. Zu Zeiten der DB wurde hier, wie auch an anderen viel frequentierten Bahnübergängen, seit etwa Mitte der 1950er Jahren (1963 gesichert vorhanden), von den vorhandenen Schrankenanlagen auf Blilo (Blinklichtanlage vom Lokführer überwacht, also mit Überwachungssignalen) umgebaut. Vorher wurde die Schranken von nebenstehenden Posten 26 bedient. Kurz vor dem Bahnhof Helsa ist der BÜ Im Schottenhof, der während des Eisenbahnbetriebs wahrscheinlich vom Stellwerk im Bahnhof überwacht wurde. Der Bahnhof Helsa war einer der größeren an der Strecke. Das Empfangsgebäude ist mit der Eröffnung der Strecke in Betrieb gegangen und beinhaltete neben den üblichen »Eisenbahnfunktionen«, auch eine Bahnhofswirtschaft. Durch Bahnbau- und betrieb fielen in Helsa viele »Arbeitsstellen« weg (Vorspanndienste mit Pferden für Lastfuhren, 200 Pferde in Helsa). Die Arbeiter (fast die gesamte Bevölkerung) musste sich neue Arbeit suchen. Vollzeitbauern gab es fast gar nicht. Es gab durch die geografischen Gegebenheiten kaum Land, und erst recht nicht viel gutes Land in der Umgegend. Landwirtschaft gab es deswegen nur im Nebenerwerb. Ab jetzt mussten die ehemaligen Arbeiter im Vorspanndienst sich neue Arbeit suchen. Viele fuhren dann nach Kassel, um dort in der Industrie (z.B. Henschel) zu arbeiten. |
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km 30,010: Brücke über die Losse bei Eschenstruth, 2005 erneuert, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 30,010: Brücke über die Losse bei Eschenstruth, 2005 erneuert, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 29,970: Blick von oben bei Google Maps, drei ehemalige Bahnübergänge bei Eschenstruth (Zu sehen ist der Zustand von 2015) Den Mauszeiger bitte ins Bild bewegen, dann werden die drei ehemaligen BÜ als gelbe Linien angezeigt. |
km 29,970: Ehemaliger Haltepunkt Eschenstruth, Südostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 29,970: Ehemaliger Haltepunkt Eschenstruth, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 29,970: Fußgänger-Bahnübergang nördlich des ehemaligen Haltepunktes Eschenstruth, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 29,970: Fußgänger-Bahnübergang nördlich des ehemaligen Haltepunktes Eschenstruth, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 29,970: Regiotram-Haltepunkt Eschenstruth, Südostseite (Fotografiert im Mai 2014) Am Kasseler Bahnsteig befindet sich ein Vier-Schienen-Gleis, das die Profilfreiheit für vorbeifahrende Güterzüge garantiert. |
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km 29,970: Regiotram-Haltepunkt Eschenstruth, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) Am Kasseler Bahnsteig befindet sich ein Vier-Schienen-Gleis, das die Profilfreiheit für vorbeifahrende Güterzüge garantiert. |
km 29,070: Lossebrücke 4, Nordostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 29,070: Lossebrücke 4, Nordseite mit der Gleiszusammenführung des Sechsschienengleises am Haltepunkt Waldhof, Blick nach Süden in Fahrtrichtung Eschenstruth (Fotografiert im September 2016) |
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km 29,035: Haltepunkt Waldhof, Nordostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 29,035: Tram 665 am Haltepunkt Waldhof als Linie 4 nach Mattenberg (Fotografiert im September 2016) |
km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Westseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Südostseite Fotografiert im September 2016) |
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km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Blick nach Süden (Fotografiert im September 2016) |
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km 29,010: Fußgänger-Bahnübergang an der Ausfahrt des Haltepunktes Waldhof, Südseite Fotografiert im September 2016) |
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km 29,010: Betonschalthaus für den Fußgänger-Bahnübergang des Haltepunktes Waldhof, Nordostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 27,742: Schilder für die Spannungstrennschalter am Oberleitungsmast beim Bahnübergang Rodwiesen (Fotografiert im September 2016) |
km 27,742: Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen, Westseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 27,742: Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen, Ostseite (Fotografiert im September 2016) |
km 27,742: Betonschalthaus am Feldweg-Bahnübergang Rodwiesen, Südwestseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Westseite (Fotografiert im September 2016) |
km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Ostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Nordostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Blickrichtung Süd (Fotografiert im September 2016) |
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km 27,655: Feldweg- und Lossebrücke 3, Südseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,500: Einfahrt in die Wendeschleife Helsa, im Hintergrund ist der Haltepunkt "Im Steinhof" zu erkennen, Nordwestseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,500: Blick von oben bei Google Maps, Wendeschleife Helsa mit Haltepunkt "Im Steinhof" Die linke Weiche, nahe dem Bahnübergang über die Leipziger Straße, ist die Einfahrtweiche in die Wendeschleife, die rechte ist die Ausfahrt- weiche zum Einfädeln der zurückfahrenden Tramzüge in Richtung Kassel Den Mauszeiger bitte ins Bild bewegen, dann wird die Fahrtrichtung der Tram mittels gelber Pfeile angezeigt. |
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km 26,500: Schild für den Spannungstrennschalter am Oberleitungsmast der Wendeschleife Helsa (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,500: Bahnübergang an der Einfahrt zur Wendeschleife Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,500: Bahnübergang an der Ausfahrt zur Wendeschleife Helsa, Südseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,424: Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa, Südseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,424: Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,424: Rotlicht am Bahnübergang der Leipziger Straße, im Hintergrund die Weiche an der Einfahrt der Wendeschleife Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,424: Schließen der Halbschranken am Bahnübergang der Leipziger Straße, Nordseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,424: Tram 665 fährt als Linie 4 nach Hess. Lichtenau, Südostseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,424: Betonschalthaus am Bahnübergang der Leipziger Straße in Helsa, Südostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Westseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Südseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,250: Betonschalthaus am Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Nordseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,250: Bahnübergang Helsa an Straße "Im Schottenhof", Ostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,200: Einfädelung der Tram- in die Güterstrecke in Helsa, Blick nach Süden (Fotografiert im September 2016) |
km 26,145: Südliche Straßenquerung der Tram am Haltepunkt Helsa, Südwestseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,145: Südliche Straßenquerung der Tram am Haltepunkt Helsa, Nordostseite (Fotografiert im September 2016) |
km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Hp Helsa, Wartehäuschen im Hintergrund, Südseite (Fotografiert in 9/2016) |
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km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Südostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Südwestseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Nordseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,145: Fußgänger-Bahnübergang über Güterstrecke am Haltepunkt Helsa, Nordostseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 26,105: Haltepunkt Helsa, Südseite (Fotografiert im September 2016) |
Linke Seite / Mitte / Rechte Seite der Tafel km 25,950: Schild über die Lossetalbahn am Haltepunkt (Fotografiert im September 2016) |
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km 25,950: Bahnhof Helsa, um 1940 (Fotografiert im September 2016, Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa, aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa) |
km 25,950: Betriebsanlage der Casseler Industriegesellschaft, um 1955 (Fotografiert im September 2016, Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa, aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa) |
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km 25,950: Arbeiter im Basaltbruch, um 1934 (Fotografiert im September 2016, Quelle: Schild am Haltepunkt Helsa, aus dem Archiv des Geschichtsvereins Helsa) |
km 25,950: Bahnhof Helsa, ehemalige Schotterverladeanlage, im Vordergrund die Talstation, im Hintergrund die Bergstation, dazwischen befand sich die nicht mehr vorhandene Seilbahn (Fotografiert um 1980) |
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km 25,950: Bahnhof Helsa, Gleisseite. Im Sandsteinanbau befindet sich das oben im Text erwähnte Stellwerk "Hf" (Fotografiert um 1980) |
km 25,950: Bahnhof Helsa, Straßenseite. Links neben der Laterne ist im Hintergrund ist die ehemalige Schotterverladeanlage zu erkennen (Fotografiert um 1980) |
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km 21,040: Bahnhof Oberkaufungen. Fotografiert von Wikipedia- Benutzer Feuermond16 im November 2013 und ist unter Creative- Commons-Lizenz "Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert" lizenziert, zum Orignalbild |
km 19,030: Bahnhof Niederkaufungen Mitte, Sechs-Schienen-Gleis Fotografiert von Wikipedia-Benutzer Julo und steht unter GNU-Lizenz für freie Dokumentation, zum Orignalbild |
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Walburg - Kreisgrenze nahe Fürstenhagen |
Bahnhof Waldkappel |