[Eschwege -] Waldkappel - Walburg (Hessen-Nassau) - Kassel-Bettenhausen - Kassel-Wilhelmshöhe - Kassel Hbf Ein etwa 1,2 km langer Streckenabschnitt im Gutsbezirk Kaufunger Wald zwischen Oberkaufungen und Helsa sowie die Strecke von der Kreisgrenze zwischen Eschenstruth und Fürstenhagen bis nach Waldkappel befinden sich im Werra-Meißner-Kreis. |
Am 1. November 1896 wurde 850 Meter westlich vom bestehenden Bahnhof Hessisch Lichtenau in der Nähe der Stadt ein zweiter Haltepunkt in Betrieb genommen, um den Einwohnern den langen Weg zum Bahnhof zu ersparen. Hierfür hatte die Stadt für die Beleuchtung und den Fahrkartenverkauf zu sorgen. Ab 1901 übernahm die preußische Staatsbahn den Haltepunkt und den Fahrkartenverkauf und baute noch eine Wellblechbude. Ab 1911 ging Haltepunkt in Bahneigentum über, wobei die Stadt noch 3.500 Mark bezahlen musste, um die Verpflichtungen los zu werden. In der Zeit zwischen dem 2. Weltkrieg und den 1960er Jahren wurde dieser erneuert. Nach 1985 wurde der »Neubau« abgerissen.
Nur 50 Meter weiter kann man mit einem Fußgängertunnel die Bahn unterqueren, um vom nördlichen Stadtgebiet zum Bahnsteig oder weiter unter der Leipziger Straße B 7 hindurch zur Innenstadt zu gelangen. Fast 200 Meter weiter geht die Bahn heute über die Brücke der Friedrichsbrücker Straße, neben der seit 2006 auch die Regiotramlinie 4 verläuft. Bis zum Neubau der B 7 ging diese hier über einen Bahnübergang nach Norden, der in den Anfangsjahren des Bahnbetriebs noch unbeschrankt war. Da in diesen Jahren immer wieder Unfälle am Bahnübergang passierten, ließ die Eisenbahndirektion Kassel vor dem 1. Weltkrieg, diesen mit Schranken versehen. Ab dem km 34,259 mündet die Regiotramstrecke, die aus der Stadt Hessisch Lichtenau kommt, hier in die Waldkappeler Bahn. Ab hier ist die Lossetalbahn, wie die Waldkappeler Bahn hier auch genannt wird, wie die komplette Regiotram-Strecke elektrifiziert. Nur einige Meter weiter ging die B 7 wieder zurück über die Bahn nach Südwesten, der auch mit dem Neubau der Bundesstraße wegfiel. Das ehemalige nebenstehende Bahnwärterhaus ist heute noch vorhanden und in Privatbesitz. Hier war der Posten 34a, von dem aus die Schranken geschlossen wurden. Gut 400 Meter weiter wurde für den neuen Autobahn-Zubringer zur Anschlussstelle Hessisch Lichtenau West in 2009 eine Brücke für die Bahn gebaut, wo vorher noch der Bahndamm gewesen ist. Kurz nachdem die Unterführung »Am Mühlenberg« mit dem Wasserdurchlass »Steinbach« überquert wurden, gibt es seit Eröffnung der Tram-Strecke einen Fußgängerbahnübergang an dem neuen Haltepunkt Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau. Es gibt das Gerücht, dass hier schon einmal einen Haltepunkt gegeben hat. Entweder bei dem Barackenlager Teichhof, das ab etwa 1936 bestand, oder später als hier die Orthopädische Klinik (1949) entstand. Bestätigungen darüber gibt es aber nicht. Nach dem ein Waldstück durchfahren wurde, kommt man an ein zeitlich begrenztes Kuriosum, hier gibt es zwei direkt nebeneinander liegende Bahnübergänge, wobei der westliche schon seit dem Bahnbau besteht. Der neue ist dem Autobahnbau geschuldet. Zwischen diesen zwei Bahnübergängen stand früher der Bahnübergangposten 1. Der östliche neue Bahnübergang ist noch nicht in Betrieb und ist zurzeit nur als asphaltierte Straße erkennbar und durch Leitplanken von dem Straßenverkehr ausgenommen. Westlich des Bahnübergangs wurde in Fürstenhagen mit dem Bau der Regiotramlinie auch ein ferngesteuertes Stellwerk gebaut. Der Bahnhof Fürstenhagen, der erst mit der Eröffnung des gleichnamigen Bahnhofes im Eichfeld an der Bahnstrecke von Schwebda nach Heiligenstadt mit dem Kürzel HN (für Hessen-Nassau) versehen. Der Bahnhof hatte Ausweich- und Ladegleise und im Gebäude ein Stellwerksraum. Mit der Einstellung des Personenverkehrs wurde dieser aufgelöst und später an Privat verkauft. Durch die Reaktivierung der Strecke für die Regiotram kam hier wieder Betrieb auf die Gleise, aber nicht mehr ins Empfangsgebäude, da es hier nur noch einen Haltepunkt mit Unterstellmöglichkeiten gibt. Ein Ausweichgleis ist vorhanden, sowie das »Hausgleis« ein Vierschienengleis ist, um den vorhandenen Güterverkehr (bis Ende 2002 und eventuell beim Bau der Regiotramstrecke weiterhin vorgesehen) genügend Abstand zum Bahnsteig zu geben, da die Straßenbahn und die Eisenbahn unterschiedliche Lichtraumprofile haben. Zusätzlich wurde noch eine Abstellanlage (Abstellgleis) angelegt. Am neuen Haltepunkt wurde ein Bahnübergang für Fußgänger mit Lichtzeichenanlage eingerichtet. Im weiteren Verlauf überquert die Bahn die Straße Am Berge mit einer steinernen Überführung, sowie einen Fußgängerdurchlass. Bei km 31,858 ist der Bahnübergang Forststraße, der mit einer fernbedienten Schranke versehen war. Mit Neubau der Strecke für die Regiotram wurde die Schrankenanlage umgebaut auf Halbschranken mit Lichtzeichen. Mit dem nebenstehenden Schaltkasten wird neben der Bedienung der Schranke, auch eine Video-Überwachung des Kreuzungsbereich gemacht. Von dem Schaltkasten wird auch der nächste Bahnübergang, ein Radweg, auf dem früher die B 7, bis in den Anfang 1970er Jahren, die Bahn kreuzte, in gleicher Weise bedient. Westlich hiervon stand früher der Posten 31. Mit dem Neubau der Bundesstraße wurde die Straße zum Feldweg degradiert. Die ehemalige B 7 die nördlich parallel der Bahnstrecke verlief, schwenkte mit dieser nach Norden, um dann nach 1 ½ km ungefähr 200 Meter vor dem Haltepunkt Eschenstruth die Strecke nach Westen zu überqueren. Mit dem Neubau der B 7 wurde der Bahnübergang verlegt und »gedreht«. Der Bahnübergang lag dann etwa 30 Meter nördlich von dem alten. Jetzt kreuzte die Straße von Nordost nach Südwest, gegenüber dem alten, wobei die Straße von Südost nach Nordwest kreuzt. Das ehemalige Bahnwärterhaus ist heute in Privatbesitz. Das Gebäude des ehemaligen Postens 30 ist abgerissen. Hier kreuzt die Bahn die Kreisgrenze vom Werra-Meißner-Kreis zum Landkreis Kassel. |
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Bei km 39,237 quert der Siegenweg mit einer Unterführung das westliche Bahnhofsvorfeld von Walburg. Die Unterführung ist oben zweimal und teilweise seitlich an den Innenwänden abgestuft. An den Abstufungen wurden unterschiedliche Steingrößen und –sorten vermauert. Hieran erkennt man, dass die Unterführung zweimal verlängert wurde, da das darüber liegende Bahnhofsvorfeld verbreitert wurde. Gut 550 Meter weiter durchquert der Wehrequellfluß Wohra den aufgeschütteten Damm, da hier in etwa früher der natürliche Verlauf des Wassers war. Wiederum fast 200 Meter weiter geht die Bahn über die Rommeröder Straße, die L 3299 von Walburg nach Rommerode, mit einem beschrankten Bahnübergang. Dieser wurde vom Stellwerk Ww des Bahnhofs Walburg bedient. Ab 1993 wurden diese Schranken ortsbedient, weil das Stellwerk Ww seit spätestens 1993 außer Betrieb ist.
Bei km 37,100 und km 36,663 sind zwei unbeschrankte Bahnübergänge, die höchstwahrscheinlich Anrufschranken waren. Bei einem blieben die Andreaskreuze, die Schranken sind bei beiden weg. 50 Meter weiter wird die Strecke von der Autobahn überbrückt, weitere 50 Meter geht die Autobahnabfahrt der Anschlussstelle Hessisch Lichtenau-Mitte über die Bahn, an denen hier seit 1999 gebaut wurde. In der Hälfte zwischen der Autobahnabfahrt und dem Bahnhof Hessisch Lichtenau zweigt die Bahnstrecke zur Zeche Glimmerode und den Industrieanschlüssen im Gewerbegebiet ab. Kurz vorher endete das Ausziehgleis des Bahnhofs, in das die Züge von Glimmerode und den Industrieanschlüssen einfuhren, um dann in den Bahnhof zurückzusetzen. Den Bahnhof Hessisch Lichtenau - bis 1889 noch als Lichtenau, erst danach amtlich als Hessisch Lichtenau bezeichnet - lag bei Streckenbau 1,4 km östlich vom Ort. Aus welchem Grund der Bahnhof weit außerhalb des Ortes gebaut wurde, ist nicht bekannt. Aber beim Bau der Bahn waren nicht alle begeistert und so ist es auch möglich, dass die Angst vor den schwarzen rauchenden Ungetümen bei den Stadtvorderen, nur hier von ihnen ein Grundstück für die Bahn zur Verfügung gestellt wurde, obwohl die Strecke am Nordrand der Stadt vorbei ging. Im Laufe der Jahre wächst die Stadt an den Bahnhof heran, auch kommt Industrie, unter anderem seit 1907 die Schwerweberei Fröhlich & Wolff, später die Firma Henschel und eine Zigarrenfabrik dazu. Fröhlich & Wolff bekommt gleich einen Gleisanschluss, der 1909 eine elektrische Kohleentladevorrichtung erhält, die das Entladen beschleunigen sollten. Die Gleisanlagen des Bahnhofs werden 1912 erweitert. Mit dem Anschluss des Außenlandeplatzes des Flugplatzes Rothwesten zwischen 1936 und 1938 und der Zeche zwischen 1938 und 1939 kommt noch mehr Verkehr in den Bahnhof. Die Gleisanlagen werden nochmals erweitert, außerdem wurde ein Kleinlokschuppen gebaut. Zwischen 1967 und 1968 wird der Betrieb der Zeche eingestellt. Ab 1960 wurden die Kasernen für die Bundeswehr auf dem Flugplatzgelände gebaut. Ab 1962 war Hessisch Lichtenau durch die Blücher-Kaserne Garnisonsstadt. Ab dann fand hier auch Panzerverladung im Bahnhof auf die Bahn statt. Etwa Anfang bis Mitte der 1960er Jahre wurde das Bahnhofsgebäude wegen eventueller Baufälligkeit abgerissen, 1963 war das Gebäude nachweislich noch erhalten. Es wurde durch ein neues Gebäude in Klinkerbauweise ersetzt. 2006 wurde der Bundeswehr-Standort aufgegeben. Nach der Einstellung des Personenverkehrs war der Bahnhof Hessisch Lichtenau wahrscheinlich auch nicht mehr besetzt. Im Bahnhofsgebäude war das Stellwerk Hf (Hessisch-Lichtenau Fahrdienstleiter) untergebracht, das am 24. Juli 2000 außer Betrieb ging. In verkehrsschwachen Zeiten konnte der Bahnhof signaltechnisch ausgeschaltet werden. Das Bahnhofsgebäude wurde am 15. April 2013 an Privat verkauft. In 1895 wurde ein Antrag auf einen Haltepunkt in Stadtnähe gestellt, der im April des folgenden Jahres genehmigt wurde. Dabei soll die Stadt Hessisch Lichtenau das Grundstück zur Verfügung stellen, sowie den Bahnsteig und die Wartehalle errichten. |
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km 39,237: Schlussstein "Oktober 1878" an der Straßenunterführung Siegenweg westlich vom Bahnhof Walburg |
km 39,237: Unterführung Siegenweg, Südwestseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 39,237: Unterführung Siegenweg, Nordwestseite (Fotografiert im April 2010) |
km 39,237: Abstufungen in der Unterführung Siegenweg, Nordseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 38,818: Wasserdurchlass der Wehre, hier noch Wohra genannt, Nordostseite (Fotografiert im Februar 2016) |
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km 38,818: Wasserdurchlass der Wehre, hier noch Wohra genannt, Südseite (Fotografiert in 2005 von Harry Wohlfart) |
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km 38,588: Bahnübergang Rommeroder Straße, Walburg, Südseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 38,588: Bahnübergang Rommeroder Straße, Walburg, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 38,588: Bahnübergang Rommeroder Straße, Walburg, Nordseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 38,588: Läutewerk am Bahnübergang Rommeroder Straße, Walburg, Nordseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 38,150: Unterführung Riedteichstraße, Südseite (Fotografiert im April 2010) |
km 38,150: Unterführung Riedteichstraße, Nordseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 37,100: Feldweg-Bahnübergang, Südwestseite, Blickrichtung Eschwege (Fotografiert im April 2010) |
km 37,100: Feldweg-Bahnübergang, Südostseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 36,900: Wasserdurchlass Stedtebach, Südostseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 36,900: Wasserdurchlass Stedtebach, Nordseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 36,663: Feldweg-Bahnübergang, Ostseite (Fotografiert im April 2010) |
km 36,663: Feldweg-Bahnübergang, Nordostseite km 36,610: Brücke der A 44 (Fotografiert im April 2010) |
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km 36,560: Brücke der Abfahrt Hessisch Lichtenau der A 44, Nordseite (Fotografiert im April 2010) |
km 36,560: Brücke der A 44-Abfahrt (vorn) km 36,610: Brücke der A 44 (hinten) Südwestseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 36,400: Ende des Ausziehgleises des Bahnhofs Hessisch Lichtenau und P-Tafel, Brücke der A44-Abfahrt, Westseite, Blickrichtung Eschwege (Fotografiert im April 2010) |
km 36,250: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Vorfeld auf der Ostseite (Fotografiert im April 2010) |
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Das Gleis zur Zeche Glimmerode über B 7 (abbiegend unter Ampel, links hinter dem Baum) Abzweigend aus dem Gleis zur Zeche geht das Ladegleis östlich bis vor den Bahnhof Das Gleis in der Mitte kreuzt und geht in Richtung Hessisch Lichtenau zum Gleis 2 Die Gleise links und in der Mitte kommen von dem Ausziehgleis (Ende bei km 36,400) Die Gleise rechts kommen von Eschwege, gehen auseinander, das Linke kreuzt das Gleis in der Mitte und geht zum Gleis 1, das Rechte geht zum Gleis 2 Rechts hinter dem Grashügel sieht man den Prellbock des Ausziehgleises aus dem Gleis 3 |
km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Südwestseite (Fotografiert im April 2010) |
km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Südostseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Nordwestseite (Fotografiert in 1979) |
km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Südostseite (Fotografiert in 1979) |
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km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Stationschild (Fotografiert im April 2010) |
km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Nordwestseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Nordseite (Fotografiert im April 2010) |
km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Ladestraße und Panzerverladung, Nordostseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,930: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Gleisfeld, Blick in Richtung Kassel (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,672: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Feldweg-Bahnübergang, Westseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,672: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Feldweg-Bahnübergang mit danebenliegenden Fußgänger-Durchgang, im Hintergrund die ehemalige Kopfverladerampe, Nordseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,672: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Feldweg-Bahnübergang, Nordwestseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,672: Bahnhof Hessisch Lichtenau, Feldweg-Bahnübergang mit danebenliegenden Fußgänger-Durchgang, Nordseite (Fotografiert im April 2010) |
km 35,080: Haltepunkt Hessisch Lichtenau Stadt, Stationsschild (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,080: Haltepunkt Hessisch Lichtenau Stadt, Ostseite (Fotografiert im April 2010) |
km 35,030: Haltepunkt Hessisch Lichtenau Stadt, Fußgänger- Unterführung, Südseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 35,030: Haltepunkt Hessisch Lichtenau Stadt, Fußgänger- Unterführung, Südostseite (Fotografiert im April 2010) |
km 34,890: Brücke über L3225 mit Straßenbahnstrecke nach Hessisch Lichtenau, Südseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 34,890: Brücke über L3225 mit Straßenbahnstrecke nach Hessisch Lichtenau, Nordseite (Fotografiert im April 2010) |
km 34,890: Brücke über L3225 mit Straßenbahnstrecke nach Hessisch Lichtenau, Ostseite (Fotografiert im April 2010) |
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km 34,259: Abzweig der Straßenbahnstrecke nach Hessisch Lichtenau, Blick nach Westen (Fotografiert im April 2010) |
km 34,259: Abzweig der Straßenbahnstrecke nach Hessisch Lichtenau, Blick nach Osten (Fotografiert im April 2010) |
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km 33,800: Brücke über den Zubringer zur A 44, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 33,800: Brücke über den Zubringer zur A 44, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 33,590: Unterführung am Mühlenberg, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 33,590: Unterführung am Mühlenberg mit Durchlass für den Steinbach, Südseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 33,590: Wasserdurchlass für den Steinbach an der Unterführung am Mühlenberg, Südseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 33,550 - km 33,500: Zusammenführung des 6-Schienengleises östlich des Haltepunktes Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 33,488: Füßgänger-Bahnübergang am Haltepunkt Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 33,488: Füßgänger-Bahnübergang am Haltepunkt Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Südseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 33,488: Füßgänger-Bahnübergang am Haltepunkt Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 33,488: Fußgänger-Bahnübergang und bei km 33,450: Haltepunkt Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 33,450: Regiotram der Linie 4 in Richtung Hessisch Lichtenau am Haltepunkt Orthopädische Klinik (Fotografiert im Mai 2014) |
km 33,488: Hinweisschild auf den Fußgänger- Bahnübergang (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 33,450: Haltepunkt Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 33,450: Haltepunkt Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,660: Behelfs-Bahnübergang beim Bahnhof Fürstenhagen, Nordseite (Fotografiert im November 2018) |
km 32,608: Bahnübergang Hirschhagener Straße in Fürstenhagen, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,608: Schild am Bahnübergang Hirschhagener Straße mit Schranke und Ampel, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,608: Bahnübergang Hirschhagener Straße in Fürstenhagen, Südostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,608: Fernbedientes Stellwerk am Bahnübergang Hirschhagener Straße in Fürstenhagen, Südostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,608: Bahnübergang Hirschhagener Straße in Fürstenhagen, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,450: Ausfahrt des Bahnhofs Fürstenhagen, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Südwestseite (Fotografiert im September 2016) |
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km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Südostseite (Fotografiert im September 2016) |
km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Nordwestseite. Am Kasseler Bahnsteig befindet sich ein Vier-Schienen-Gleis, das die Profilfrei- heit für vorbeifahrende Güterzüge garantiert (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Nordostseite. Am Kasseler Bahnsteig befindet sich ein Vier-Schienen-Gleis, das die Profilfrei- heit für vorbeifahrende Güterzüge garantiert (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Bahnsteig der Regiotram, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Gleisseite (Fotografiert um 1980) |
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km 32,410: Bahnhof Fürstenhagen, Straßenseite (Fotografiert um 1980) |
km 32,300: Fußgänger-Bahnübergang am Bahnhof Fürstenhagen, Südseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,300: Fußgänger-Bahnübergang am Bahnhof Fürstenhagen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,300: Schild am Fußgänger-Bahnübergang am Bahnhof Fürstenhagen, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,300: Gleisfeld des Bahnhofs Fürstenhagen, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 32,241: Unterführung der Straße Am Berge in Fürstenhagen, Südseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 32,241: Unterführung der Straße Am Berge in Fürstenhagen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 31,910: Fußgänger-Durchlass zwischen Forst- und Leipziger Straße in Fürstenhagen, Südseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 31,910: Fußgänger-Durchlass zwischen Forst- und Leipziger Straße in Fürstenhagen, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 31,910: Fußgänger-Durchlass zwischen Forst- und Leipziger Straße in Fürstenhagen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 31,858: Bahnübergang Forststraße in Fürstenhagen, Südseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 31,858: Bahnübergang Forststraße in Fürstenhagen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 31,858: Bahnübergang Forststraße in Fürstenhagen, Nordseite, Signal ist rot (Fotografiert im Mai 2014) |
km 31,858: Regiotram Linie 4 in Richtung Hessisch Lichtenau am Bahnübergang Forststraße in Fürstenhagen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 31,858: Schaltkasten für 2 Bahnübergange am Bahnübergang Forststraße in Fürstenhagen (Fotografiert im Mai 2014) |
km 31,660: Radweg-Bahnübergang, ehemalige B 7, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 31,660: Regiotramline 4 am Radweg-Bahnübergang, ehemalige B 7, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 31,660: Radweg-Bahnübergang, ehemalige B 7, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 30,800: Amphibienschutz auf 650 Meter Länge im Gleis (Fotografiert im November 2018) |
km 30,800: Amphibienschutz auf 650 Meter Länge im Gleis (Fotografiert im November 2018) |
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km 30,800: Amphibienschutz auf 650 Meter Länge im Gleis (Fotografiert im November 2018) |
km 30,140: Bahnübergang Wilhelm-Ströpke-Straße bei Eschenstruth, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 30,140: Bahnübergang Wilhelm-Ströpke-Straße bei Eschenstruth, Westseite (Fotografiert im Mai 2014) |
km 30,140: Schild am Bahnübergang Wilhelm-Ströpke-Straße bei Eschenstruth, Ostseite (Fotografiert im Mai 2014) |
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km 30,140: Betonschalthaus für 2 Bahnübergange am Bahnübergang Wilhelm-Ströpke-Straße bei Eschenstruth (Fotografiert im Mai 2014) |
km 30,140: Betonschalthaus für 2 Bahnübergange am Bahnübergang Wilhelm-Ströpke-Straße bei Eschenstruth (Fotografiert im Mai 2014) |
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Bahnhof Walburg |
Kreisgrenze nahe Eschenstruth - Oberkaufungen |