[Eschwege -] Waldkappel - Walburg (Hessen-Nassau) - Kassel-Bettenhausen - Kassel-Wilhelmshöhe - Kassel Hbf Ein etwa 1,2 km langer Streckenabschnitt im Gutsbezirk Kaufunger Wald zwischen Oberkaufungen und Helsa sowie die Strecke von der Kreisgrenze zwischen Eschenstruth und Fürstenhagen bis nach Waldkappel befinden sich im Werra-Meißner-Kreis. |
Jahrelang war hier nach dem Stellwerk noch eine Blockstelle (ab 1968 nachweisbar) eingerichtet, die bis 1979 auch die Schranken bediente. Zu Zeiten des Personenverkehrs stand am Ende des Bahnsteigs ein BÜ-Überwachungssignal. Da aber der Abstand zum BÜ zu kurz war, so dass ein fahrender Zug eventuell nicht vor dem BÜ zum Stehen kommt, hatte so ein Signal ein Zusatzlicht am Schirm. Etwas weiter ist die Haltestelle Niederkaufungen Bahnhof für die Straßenbahn. Das Gleis (Richtung Kassel), welches die Güterbahn mitbenutzt, ist im Haltestellenbereich ein Vierschienengleis, um das Lichtraumprofil der Eisenbahn zu wahren. Die Straßenbahn verschwenkt hin zum Bahnsteig, die Güterzüge bleiben auf der Geraden. Am westlichen Ende der Haltestelle ist ein Fußgänger-BÜ mit Lichtzeichenanlage, diese Ampel ist der Güterstrecke geschuldet, da an anderen Haltestellen, an denen nur Straßenbahnen fahren, diese ohne Lichtzeichenanlage sind. Bei km 18,922 kreuzt die Strecke die Bahnhofstraße, deren Schranken früher vom Bahnhof, später von der Blockstelle mit bedient wurden, heute sind hier Halbschranken mit Lichtzeichen (seit 1979 Halbschranken mit Blinklichtanlage). Der BÜ hatte früher Schranken, später ab etwa Mitte der 1960er Jahre Blilo (Zeitraum ist nicht ganz gesichert) und seitdem die Tram auf der Strecke fährt, die heutige vorgenannte Version. Da auch hier ein Bürgersteig ist, hat dieser extra einen eigenen kleinen Schrankenbaum. Nebenan steht noch das ehemalige Bahnwärterhaus, das heute in Privatbesitz ist. Kurz darauf läuft die zweigleisige Strecke auf ein Gleis zusammen. Der Grund für die eingleisige Streckenführung ist wahrscheinlich die Brücke über die Straße »Am Haferbach« bei km 18,651, die man nicht erneuern oder verbreitern wollte. Hierzu sei zu vermerken, dass alle Züge, die die Güterstrecke befahren, auf dem Richtungsgleis der Tram nach Kassel, dieses in beide Richtungen befahren, da nur über dieses Gleis die Güterstrecke, bzw. Expressstrecke erreichbar ist. Gut 200 Meter weiter ist die seit 2001 neu eingerichtete Haltestelle für die Straßenbahn Niederkaufungen Mitte, an deren östlichen Ende der Fußgänger-BÜ mit Lichtzeichen-Anlage ist, um die Bahnstrecke gefahrenfrei zu überqueren. Hier verzweigt die Tramstrecke wieder zu einem Sechsschienengleis, um der Güterbahn das größere Lichtraumprofil zu ermöglichen. Praktisch ist hier, dass direkt neben Haltestelle ein Discounter, ein Supermarkt und ein Drogeriemarkt sind, sozusagen Supermarkt mit Bahnanschluss. Kurz nachdem bei km 18,069 kreuzt die Straße »Am Setzebach« die Bahn, bei dem früher die Schranken vom Posten 18 aus geschlossen wurden, seit 1979 waren hier bereits Halbschranken mit Blinklicht vorhanden. Heute sind hier Halbschranken mit Lichtzeichen installiert. 100 Meter in Richtung Westen fließt der Setzebach durch einen Wasserdurchlass unter der Strecke hindurch. ½ km nach dem BÜ unterquert die Bahn die 4-spurige B 7, gebaut in den 1970/80er Jahren. Nach einem weiteren Wasserdurchlass wird die Strecke wieder zweigleisig. Bei km 17,126 war lange Zeit ein ungesicherter Feldweg-Übergang, der heute zum Trampelpfad geworden ist. Ob hier überhaupt noch die Gleise betreten werden, ist zweifelhaft. Etwa bei km 17,030 beginnt parallel zur Trambahnstrecke das Stumpfgleis für die Anschliesser des Industrie-Ortes Papierfabrik, der noch zur Gemeinde Kaufungen gehört. Hier befindet sich unter anderem ein Logistikzentrum und stahlverarbeiteten Industrie. Die Tramstrecke trennt sich endgültig von der Güterbahn etwa bei km 16,460. Das Anschlussgleis verläuft noch gut 100 Meter parallel zu den anderen zwei Strecken, bevor die Güterbahn zweigt. Aus dieser gehen laufend Anschlussgleise zu verschiedenen Bahnkunden. Einige sind heute noch vorhanden, wie Klöckner und Hackländer. Gemeinsam kreuzen beide (Tram und Güterbahn) den BÜ Industriestraße, der extra für die Fußgänger einen beschrankten Überweg hat. Östlich und westlich des Bahnübergangs liegt an der Tramstrecke die Haltestelle Industriestraße. Einsteigen zur Güterstrecke war hier nicht möglich. Ehemals ging nach Nordosten aus dem Bahnhof noch ein Anschlussgleis zur ehemaligen Papierfabrik (an dieser Stelle ist heute ein Logistikunternehmen), weswegen der Bahnhof erbaut wurde und seinem Namen erhalten hat. Das Bahnhofsgebäude mit Güterschuppen, das südlich der Gleise bei km 15,94 lag, wurde höchstwahrscheinlich abgerissen (oder eventuell aber im 2. Weltkrieg zerstört) und durch einen Neubau ersetzt. Auch dieser wurde abgerissen, 1994 war er noch vorhanden, heute sieht man davon nichts mehr. Bereits zum Sommerfahrplan am 23. Mai 1982, drei Jahre vor Einstellung des Personenverkehrs 1985 war der Bahnhof/Haltepunkt Papierfabrik aufgelöst, wobei dieser noch 1967 noch regen Personen-, Expressgut- und Wagenladungsverkehr hatte. Im Bereich des ehemaligen Bahnhofs, zwischen Haltestelle Industriestraße und der Wendeschleife Papierfabrik, sind die Gleise durch gelbe Spurhaltestangen stabilisiert, um die Spurweite zu halten. Westlich des ehemaligen Bahnhofs ist die Wendeschleife an der Haltestelle Papierfabrik, der parallel verlaufenden Tramstrecke, an deren beiden Bahnsteigenden je ein Fußgänger-BÜ ist, wovon der Westliche auch die Güterstrecke quert. Dieser Überweg war schon zu Zeiten der Waldkappeler Bahn als ungesicherter Bahnübergang vorhanden, was ein Video aus 1994 belegt. Eine bedingte Absicherung war durch Absperrungen gegeben, die umlaufen werden mussten. Nur 100 Meter weiter kreuzt ein Anschlussgleis (Ponndorf Gerätetechnik + Ponndorf Anlagenbau), das aus der Güterbahn herausführt, die Trambahnstrecke. Die Querung ist zurzeit eine Langsamfahrstelle, da die Gleise hier leichte Verwerfungen haben. Kurz nach der Fabrik unterqueren beide Strecken (Tram und Güterbahn) die Bundesautobahn A 7, und nach etwa 100 Metern trennen sich die Wege der Straßenbahn- und der Eisenbahnstrecke. Die Tramstrecke geht auf Straßenniveau an der Leipziger Straße in Kassel-Bettenhausen entlang, die Eisenbahn auf die für sie gebauten Trasse. Bei etwa km 15,045 gibt es einen ungesicherten Fußgänger-BÜ, der gut einsehbar ist, dort kommt man vom neben liegendem Wohngebiet zur Straßenbahn-Haltestelle Kupferhammer. Diesen gibt es erst seitdem die Tram bis nach Papierfabrik fährt. Nach erst etwa ¾ km kommt die nächste Querung für den Individualverkehr, der unter der Brücke Forstbachweg die Bahn kreuzt. Nach einigen Gleisanschlüssen kreuzt die Bahn mit einem BÜ (früher mit nebenstehenden Posten 13a, später nur 13) die Forstfeldstraße, nach weiteren 750 Metern und dazwischen mit mehreren Gleisanschlüssen kommt der nächste BÜ (Ochshäuser Straße), bei dem der Posten 12 (1994 vorhanden) stand. Danach beginnt der Bahnhofsbereich des Bahnhofs Bettenhausen mit dem Ausziehgleis, von dem aus der Anschluss zum Elektrizitätswerk, Gaswerk und einigen anderen Industriebetrieben ging. Neben dem Personenhalt, der Cassel–Waldkappeler Bahn, sowie eine Verbindung zum Bahnhof der Söhrebahn (1912 – 1966), ist hier auch heute noch ein Güterbahnhof (laut Hess. Niedersächsischer Allgemeinen der letzte in Kassel), auf welchem Züge zusammengestellt werden. Hier werden Züge aus den Industriegebieten Waldau, Bettenhausen und Papierfabrik und vom Fuldahafen hierher gebracht. Bis 2011 auch Züge, die aus Richtung Hafenbahn (Kasseler Hafen) kamen, diese Strecke ist aber zwischenzeitlich stillgelegt und teilweise abgetragen. Zwischen den Bahnhofsgleisen und dem genannten Anschlussgleis steht das Stellwerk Bo (Bettenhausen Ost). Östlich »kurz« vor dem Stellwerk Bo war ein eiserner Fußsteg (2,15 m breit) bei km 12,605. Dieser kam als Fußweg, genannt »Der Pfaffenstieg«, von der Leipziger Straße bis kurz vor die Bahn, ging dort als eiserne Treppe über 42 Stufen hoch auf 7 Meter mit drei Absätzen, knickte dann um 45 Grad nach Westen ab und überquert alle Gleise (3) der Reichsbahn auf 2 Pfeilern gestützt. Dort ging es wieder mittels Treppe und Schräge auf Gleisniveau herab und querte dann die Strecke der Söhrebahn schienengleich, um dann in zwei Fußwegen nach Osten und Westen aufzugehen. (© Stadt Kassel - Vermessung und Geoinformation) Luftbild-Schrägaufnahme Pfaffenstieg Die Geschichte dieser Brücke und der Bahnquerung beginnt bereits im Jahre 1879 mit dem Bau der Cassel-Waldkappeler Eisenbahn (CWE). Diese durchschneidet den seit Jahrhunderten bestehenden Verbindungsweg, den der Pfarrer aus Waldau nahm, um seine zweite Pfarrstelle in Bettenhausen zu erreichen. Diese Bahnquerung endete für den Pfarrer erst im Jahre 1900, da ab dieser Zeit nämlich in Bettenhausen eine eigenständige Pfarrstelle bestand. Doch auch die Bürger der beiden Ortschaften Waldau und Bettenhausen hatten die Abkürzung für sich entdeckt. Mit der vermehrten Industrialisierung im Ersten Weltkrieg, u.a. einer Munitionsfabrik, wechselten nun auch die Arbeiter mittels dieser die Bahnseite. So wurde zur Minderung der Unfallgefahr die Gleisanlagen ab 1915 mit einer einfachen, vier Meter hohen Holzkonstruktion überbrückt. Nach zehn Jahren war diese Holzbrücke baufällig und wurde abgerissen. In 1926 wurde dann die neue Eisenbrücke gebaut, was sogar der Zeitung »Kasseler Post« einen Artikel wert war: »Der neue Pfaffenstieg« Der Firma Kaiser & Co. wurde von der Stadt Kassel der Auftrag erteilt. Das Einsetzen der neuen Brücke erfolgte am Samstag nach 22 Uhr in der Zeit der Betriebsruhe der Eisenbahn, so dass der Bahnverkehr nicht unterbrochen werden musste. »Nach dem der letzte Zug die Strecke passiert hatte, wurde ein gut verstrebter hoher Mast in die Mitte der beiden Endpfeiler gebracht und die 21 Meter lange und 2 Meter breite Brücke, die, in Eisenkonstruktion ausgeführt, auf zwei Bahnloren angerollt kam, durch starke Flaschenzüge an dem Mast hochgewunden. Zwei helle Bogenlampen beleuchteten die frei hochschwebende, etwa 6,5 Tonnen schwere Brücke. Um Mitternacht war das schwierige Werk vollbracht.« Ab 1939 übernahm die Unterhaltung der Brücke die Firma Spinnfaser AG, deren Mitarbeiter fast ausschließlich alleine die Brücke nutzten. Den Zweiten Weltkrieg überstand die Brücke unbeschadet wurde dann in den 1950er Jahren aber abgebaut, da es einen anderen Weg von Bettenhausen in Richtung Waldau jetzt gab. Gut 250 Meter hinter dem Stellwerk Bo beginnt der Güterschuppen, der aus 5 Gebäuden besteht und etwa 200 Meter lang, aber heute außer Betrieb ist. 60 Meter nach Ende des Güterschuppens steht zwischen den Gleisen das Stellwerk Bf (Bettenhausen Fahrdienstleiter), etwa schräg gegenüber stand das Empfangsgebäude, an das wurden 1921 ein Nebengebäude, die Signalmeisterei, sowie noch Lagergebäude angebaut. Das bei der Eröffnung der Bahn gebaute Empfangsgebäude wurde im zweiten Weltkrieg teilweise zerstört. Der übergebliebene Teil wurde noch bis Anfang 1960 genutzt, wobei 1950 ein Sozialgebäude dazu kam. Ein neues Empfangsgebäude wurde in mehreren Etappen gebaut und eröffnet, danach wurde das Alte abgerissen. In 1960 wurde hier eine Bahnmeisterei eröffnet. Auch das neue Empfangsgebäude wurde, nach der Einstellung des Personenverkehrs 1985 nach Eschwege, nicht mehr gebraucht und in 1998 oder 2003 (je nach Quellenangabe) abgerissen. Heute steht auf der Fläche des Empfangsgebäudes eine Autowerkstatt. |
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Überall an der Tramstrecke wurde bei der Reaktivierung des Personen-Nahverkehrs die alte Sicherungstechnik, wie mechanische Stellwerke und ortsbediente Schranken abgebaut und durch elektronische Stellwerke, wie bereits erwähnt, in Oberkaufungen und Fürstenhagen ersetzt, die von Kassel-Wilhelmshöhe ferngesteuert werden. Die Bahnübergänge werden je nach Frequentierung mit verschieden aufwendiger Technik versehen. Von einem einfachen, nicht gesicherten Übergang über Lichtzeichen, Halbschranken bis hin zu Vollschranken bei erhöhter Unfallgefahr. Die Haltestelle Oberkaufungen Bahnhof beginnt eigentlich schon mit der Verzweigung in zwei Richtungsgleise vor den Bahnsteigen. Am südöstlichen Ende der Bahnsteige ist der Fußgänger-Bahnübergang (BÜ) mit Lichtzeichen-Anlage für die direkt folgende Haltestelle »Oberkaufungen Bahnhof«. Die Lichtzeichenanlage ist nur für die Güterstrecke, der Übergang der Tramstrecke ist technisch nicht gesichert. Am anderen Ende der Haltestelle gibt es noch einen zweiten Fußgänger-BÜ, der ebenfalls nicht gesichert ist, der aber nicht mehr die Güterstrecke kreuzt. Auch hat es hier eine Möglichkeit zum Einsteigen auf die Güter-/Express-Strecke gegeben. Östlich des Bahnsteiges steht das neue fernbediente Stellwerk für Oberkaufungen. Zwischen der Haltestelle und dem neugebauten Stellwerk für die Tramstrecke steht noch ein zweiflügliges Formsignal als Denkmal. Aus der Haltestelle gehen drei Gleise heraus: 1x Richtungsgleis nach Niederkaufungen (und weiter nach Kassel) 1x Richtungsgleis zur DRK-Klinik Kaufungen (und weiter nach Helsa) Und das Gütergleis, bzw. das ehemalige Expressgleis, das auch immer noch zum Regio-Tram-System gehört. Wie schon oben, sowie im vorherigen Teil erwähnt, beginnt die Haltestelle bereits bei der Trennung in die Richtungsgleise, wobei hier neben dem Güter-, bzw. Tram-Gleis noch ein Abstellgleis vorhanden ist, das für Verstärkerfahrten in Verkehrspitzen von der Haltestelle Oberkaufungen Bahnhof die Verkehrssituation entspannen soll. Bei km 21,040 steht auch heute noch das Bahnhofsgebäude Oberkaufungen, was zwischenzeitlich renoviert wurde und heute für Events gemietet werden kann. Nebenan stehen zwei Eisenbahn-Personenwagen, die das Ganze noch mal aufwerten sollen. Der ehemalige Bahnhof hatte einen Güterschuppen angebaut, an dem ein Kopfgleis endete. Im Bahnhof war auch der Fahrdienstleiter untergebracht im Stellwerk Of. In 1994 war der Bahnhof auf ein Durchgangsgleis zurückgebaut und die alten Bahnhofsgleise lagen brach. Seit 1883 gab es einen Bahnanschluss zur Zeche Freudental (wird auch Freudenthal geschrieben), bei der durch den Umschlag auf die Bahn, die Förderanlagen modernisiert und ein Kohlebunker erstellt wurde. Eine Dampfmaschine übernahm die Schachtförderung. Gleichzeitig wurde zu dem gebauten Verladebunker eine Drahtseilbahn errichtet, die von hier zu dem etwa ein Kilometer entfernten Bergwerk Mittelthal ging. Durch den technischen Fortschritt erhöhte sich der Braunkohleabbau und man belieferte jetzt auch die Industrie in Kassel. Jährlich wurden nun zwischen 50- und 70-tausend Tonnen Braunkohle gefördert und verladen. 1926 waren die Gruben fast ausgekohlt. Wegen immer wieder auftretender Grubenbrände und Wassereinbrüche wurden diese dann vorübergehend stillgelegt, auch weil die gesamtdeutsche wirtschaftliche Situation schwieriger war. Die Förderanlagen und der Verladebunker wurden abgerissen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden wieder Brennstoffe vermehrt gebraucht. Nach Bohrungen in der Nähe wurde der Tagebau Grafen-Weinberg 1948 aufgeschlossen. Anfangs noch mit Handförderung wurde bald eine Kettenbahnförderung aufgebaut, sowie auch ein Eisenbahnanschluss wieder angelegt und ein neuer Verladebunker errichtet. Nach weiteren Tagebau-Gebieten Lempersbachfeld, Steinertfeld und Struthfeld, die jeweils auch die Kettenbahn, die zum Verladebunker ging, benutzen und teilweise sogar per Grubenbahn mit Dampf und Diesel bis zur Kettenbahn fuhren, wurde der Tagebau 1965 eingestellt. Jetzt wurde nur im Tiefbau aus der Grube Ebner bei Mittelthal gefördert, nach mehreren Wassereinbrüchen wurde 1971 der Kohleabbau eingestellt. Über 1,5 Millionen Tonnen Braunkohlen wurden hier bei Kaufungen gefördert und mit der Bahn abtransportiert. Der Tagebau wurde teils als Mülldeponie der Stadt Kassel zugeschüttet und rekultiviert. Es entstand dann der Steinertseepark als Freizeit- und Erholungszentrum. Weithin bekannt ist hier jetzt die Steinertseebahn des Modellbahnclubs Kassel. Eine Echtdampf-Modelleisenbahn zum Mitfahren für groß und klein. Nach 400 Metern trennen sich die Parallelstrecken der Straßenbahn (die ab hier bis zur Zusammenführung, durch Ober- und Niederkaufungen mit mehreren Haltestellen geht) und die Güterbahn. Nur wenige Meter weiter quert der Struthweg die Güterstrecke mit einem Bahnübergang, der 1985 mit Blilo (Blinklichtanlage vom Lokführer überwacht, also mit Überwachungssignalen) versehen war. Heute ist hier eine Halbschranke mit Lichtzeichen, eine sogenannte Bedarfsampel. BÜ Struthweg in Oberkaufungen (Blick von oben, Google Maps) 25 Meter südöstlich des Bahnübergangs kreuzt der Struthweg auch die zweigleisige Straßenbahnstrecke, der hier mit einer eigenen Ampelanlage ohne Schranken gesichert wird. Die Straßenbahn biegt hier nach Süden ab in die Ortsdurchfahrten von Ober- und Nieder-Kaufungen. 100 Meter weiter quert die Güterbahn den Lempersbach. Nach der ersten Lossebrücke von Kassel aus, geht nach etwa 260 Metern ein ungesicherter Fußweg über die Bahn, der durch versetzte Absperrungen ein unbedachtes Überqueren verhindert. Die nächste Möglichkeit als Fußgänger die Seite zu wechseln, bietet eine geschwungene Fußgängerbrücke nach weiteren 300 Metern. Nach nur 100 Metern unterquert die Bahn die Leipziger Straße (K 7), die ehemalige B 7 bis zum Bau der Umgehungsstraße, die aber auch schon etwas nach Norden verlegt wurde, um den Bahnübergang, zuletzt mit Blilo, der mindestens bis 1965 bestanden hat, durch die heutige noch bestehende Brücke zu ersetzen. Der BÜ wurde höchstwahrscheinlich vom Bahnhof Niederkaufungen aus bedient. Bei km 19,320 fügt sich die alte Strecke wieder in die Tramstrecke ein, die hier wieder aus Kaufungen zweigleisig herauskommt, wobei hier von beiden Seiten nur mit 30 km/h gefahren werden darf. Allerdings ist die Güterbahn nicht mit dem zweiten Gleis, dem Richtungsgleis nach Oberkaufungen, verbunden. Mit dem km 19,026 erreicht die Bahn den ehemaligen Standort des Bahnhofs Niederkaufungen, an dessen Empfangsgebäude auch ein kleiner Güterschuppen angebaut war. Auch hier war ein kleines Stellwerk (wahrscheinlich als »Nf« bezeichnet), in dem der Fahrdienstleiter tätig war. Der Bahnhof hatte ein Empfangsgebäude, welches in den Kriegsjahren, so ist es auf einem Bild zu sehen, einen Aufbau hat, ähnlich eines Wachturmes. Ob dieser nun für den Fahrdienstleiter war, ist noch nicht gesichert, da es auch noch einen Anbau dafür gab, der auch noch in den 1960er Jahren vorhanden war (der Wachturm war verschwunden) und genutzt wurde. 1985 war der Bahnhof bereits abgerissen (mindestens bis 1977 noch vorhanden, dieses ist durch einen Gleisplan nachweisbar) und durch eine Wartehalle ersetzt, das ehemalige Ladegleis war auch nicht mehr vorhanden, wodurch das Stellwerk überflüssig wurde. Hiermit war Niederkaufungen zu einem Haltepunkt geworden. An der Stelle, wo ehemals das Bahnhofsgebäude stand, steht heute eine Trafostation. Überwachungssignal mit Zusatzlicht (Foto: Fred Sonnenrein) |
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km 21,240: Bahnübergang über Tram- und Güterstrecke, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 21,240: Bahnübergang der Güterstrecke am Bahnhof Oberkaufungen, Ostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,240: Bahnübergang Güterstrecke am Bahnhof Oberkaufungen, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 21,240: Bahnübergang Güterstrecke am Bahnhof Oberkaufungen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,240: Betonschalthaus am Bahnübergang Oberkaufungen (Fotografiert im Mai 2018) |
km 21,200: Stellwerk Oberkaufungen der KVG, Westseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,200: Stellwerk Oberkaufungen der KVG, Südseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 21,200: Stellwerk Oberkaufungen der KVG, Nordseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,200: Stationsschild der Haltestelle Oberkaufungen Bahnhof (Fotografiert im Mai 2018) |
km 21,200: Haltestelle Oberkaufungen Bahnhof, Ostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,165: Fußgänger-BÜ, nur die Tramgleise überquerend, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 21,165: Fußgänger-BÜ, nur die Tramgleise überquerend, Blickrichtung Nordwesten (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,040: Haltestelle Oberkaufungen Fotografiert von Wikipedia-User Feuermond16 im November 2013 und ist unter CC BY-SA 3.0 lizenziert, zum Orignalbild |
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km 21,150: BÜ-Überwachungssignal für Bahnübergang bei km 20,600 (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,040: Bahnhofsgebäude Oberkaufungen, Südostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 21,040: Bahnhofsgebäude Oberkaufungen, Ostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 21,040: Bahnhofsgebäude Oberkaufungen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,672: Lichtzeichenanlage mit Schild für 2 Bahnübergänge (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,672: Bahnübergang Struthweg Oberkaufungen, Gütertrasse, Südseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 20,672: Bahnübergang Struthweg Oberkaufungen, Gütertrasse, Nordseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,672: Bahnübergang Struthweg Oberkaufungen, Tramstrecke, Südseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 20,672: Bahnübergang Struthweg, Gütertrasse, Blick nach Westen (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,672: Bahnübergang Struthweg, Oberkaufungen, eingleisige Gütertrasse, zweigleisige Tramstrecke (Quelle: Google Maps, 2009) |
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km 20,672: Bahnübergang Struthweg, Oberkaufungen, Gütertrasse, Blick nach Osten, rechts Tramstrecke (Fotografiert im Mai 2018) |
km 20,672: Betonschalthaus am Bahnübergang Struthstraße, Oberkaufungen, Südostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,568: Wasserdurchlass Lempersbach, Oberkaufungen, Südseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,672: Schild am Bahnübergang Struthstraße, Oberkaufungen (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,568: Wasserdurchlass Lempersbach, Oberkaufungen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,378: Lichtsignal in Richtung Oberkaufungen ist in Betrieb und zeigt VR0 (Halt erwarten) an (Fotografiert im September 2018) |
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km 20,100: Hektometerstein, im Hintergrund Vorsignaltafel Ne2 mit Indusi-Magnet, Blick auf Lossebrücke in Richtung Südwesten (September 2018) |
km 20,095: Vorsignaltafel Ne2 mit Indusi-Magnet (Fotografiert im September 2018) |
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km 20,070: Lossebrücke 1, Südwestseite (Fotografiert im September 2018) |
km 20,070: Lossebrücke 1, Südostseite von Süden (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 20,070: Lossebrücke 1 von Norden (Fotografiert im September 2018) |
km 20,070: Lossebrücke 1 von unten, linke Seite, Blickrichtung Südwesten (Fotografiert im September 2018) |
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km 20,070: Lossebrücke 1 von unten, rechte Seite, Blickrichtung Südwesten (Fotografiert im September 2018) |
km 20,070: Lossebrücke 1 von unten, Blickrichtung Nordosten (Fotografiert im September 2018) |
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km 20,000: Vorsignaltafel Ne2, Fahrtrichtung Niederkaufungen (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,806: Bahnübergang für Fußweg zwischen Ober- und Nieder- kaufungen, Südostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 19,806: Bahnübergang für Fußweg von Niederkaufungen zum Steinertsee, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,806: Bahnübergang für Fußweg von Niederkaufungen zum Steinertsee, Südseite, Blickrichtung Nordost (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 19,520: Geschwungene Fußgängerbrücke Niederkaufungen, Südostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,520: Geschwungene Fußgängerbrücke Niederkaufungen (Blick von oben bei Google Maps, 2009) |
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km 19,520: Geschwungene Fußgängerbrücke Niederkaufungen, Blickrichtung Brücke Leipziger Straße (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,520: Geschwungene Fußgängerbrücke Niederkaufungen, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 19,520: Fußgängerbrücke Niederkaufungen, Leipziger Straße zur Auestraße, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,416: Brücke der Leipziger Straße, Niederkaufungen, Südseite (Google Street View, 2024) |
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km 19,416: Brücke der Leipziger Straße, Niederkaufungen, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,416: Brücke der Leipziger Straße, Niederkaufungen, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 19,416: Brücke der Leipziger Straße, Niederkaufungen, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,416: Brücke der Leipziger Straße, Niederkaufungen, Blick nach Osten (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 19,416: Zusammenführung von eingleisiger Gütertrasse und zweigleisiger Tramstrecke (Quelle: Google Maps, 2009) |
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km 19,320: Zusammenführung von Gütertrasse und Tramstrecke, Richtungssgleis Kassel, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,080: Verschwenkung zum 4-Schienen-Gleis am Haltepunkt Niederkaufungen (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 19,026: Am Standort des ehemaligen Empfangsgebäudes steht heute eine Trafostation (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,026: Bahnhofsgebäude Niederkaufen mit »Beobachtungsturm« (Lichtbildstelle der RBD Kassel, fotografiert in 1943) |
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km 19,010: Schild der Haltestelle Niederkaufungen Bahnhof (Fotografiert im Mai 2018) |
km 19,010: Haltestelle Niederkaufungen Bahnhof, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 19,010: Haltestelle Niederkaufungen Bahnhof, Trafostation am Standort des ehemaligen Bahnhofsgebäudes, Westseite (Mai 2018) |
km 18,990: Bahnübergang für Fußgänger mit Lichtzeichenanlage, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 18,990: Bahnübergang für Fußgänger mit Lichtzeichenanlage, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 18,970: Zusammenführung des 4-Schienen-Gleises am Haltepunkt Niederkaufungen (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 18,922: Bahnübergang Bahnhofstraße, Niederkaufungen, Nordwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 18,922: Ehemaliges Bahnwärterhaus am Bahnübergang Bahnhof- straße, Niederkaufungen, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 18,922: Bahnübergang Bahnhofstraße, Niederkaufungen, Südseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 18,922: Ehemaliges Bahnwärterhaus am Bahnübergang Bahnhof- straße, Niederkaufungen, Nordseite (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 18,922: Betonschalthaus an Zusammenführung des 4-Schienen- Gleises, Nordostseite (Fotografiert im Mai 2018) |
km 18,900: Zusammenführung des 4-Schienen-Gleises, Blickrichtung Westen (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 18,651: Westliches Widerlager der Brücke am Haferbach, Südostseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,900: Kennzeichentafel für den Bahnübergang (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 18,651: Östliches Widerlager der Brücke am Haferbach, Nordseite (Fotografiert im September 2018) |
km 18,651: Brücke am Haferbach, Niederkaufungen, Südwestseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,651: Brücke am Haferbach, Niederkaufungen, Nordseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,651: Brücke am Haferbach, Niederkaufungen, Blick nach Westen (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,651: Brücke am Haferbach, Niederkaufungen, Blick nach Osten (Fotografiert im September 2018) |
km 18,445: Fußgänger-BÜ am Haltepunkt Niederkaufungen Mitte mit Lichtzeichenanlage, Westseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,445: Fußgänger-BÜ am Haltepunkt Niederkaufungen Mitte mit Lichtzeichenanlage, Südseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,445: Betonschalthaus am Fußgänger-Bahnübergang am Haltepunkt Niederkaufungen Mitte, Südwestseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,430: Weichen des 6-Schienen-Gleises (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,440: Ende des 4-Schienen-Gleises und Ankündigung des Bahnübergangs (Fotografiert im Mai 2018) |
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km 18,415: RBK-Wagen 619 am Haltepunkt Niederkaufungen Mitte, Südostseite (Fotografiert im September 2018) |
km 18,415: Haltepunkt Niederkaufungen Mitte, Ostseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,415: Haltepunkt Niederkaufungen Mitte, Westseite (Fotografiert im September 2018) |
km 18,415: Haltepunkt Niederkaufungen Mitte, Westausfahrt (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,415: Haltestelle Niederkaufungen Mitte, Sechs-Schienen-Gleis Fotografiert von Wikipedia-Benutzer Julo und steht unter GNU-Lizenz für freie Dokumentation, zum Orignalbild |
km 18,415: Haltestelle Niederkaufungen Mitte, Blickrichtung Osten, Weichen des 6-Schienen-Gleises (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,415: Anzeigetafel am Haltepunkt Niederkaufungen Mitte (Fotografiert im September 2018) |
km 18,069: Schließende Schranken für Fußgänger und Straße Am Setzebach (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,069: RBK-Wagen 656 der Linie 4 nach Kassel am Bahnüber- gang Am Setzebach (Fotografiert im September 2018) |
km 18,069: Bahnübergang Am Setzebach, Niederkaufungen, Südwestseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 18,069: Bahnübergang Am Setzebach, Niederkaufungen, Nordostseite (Fotografiert im September 2018) |
km 18,069: Betonschalthaus am Bahnübergang Am Setzebach, Niederkaufungen (Fotografiert im September 2018) |
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km 17,977: Brücke über den Setzebach, Niederkaufungen, Südwestseite (Fotografiert im September 2018) |
km 17,977: Brücke über den Setzebach, Niederkaufungen, Ostseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 17,977: Brücke über den Setzebach, Niederkaufungen, Nordostseite (Fotografiert im September 2018) |
km 17,561: Unter der B7-Brücke, Südostseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 17,561: Brücke der B7, Ostseite (Fotografiert im September 2018) |
km 17,561: In der Höhe angepasste Oberleitungsmasten unter der B7-Brücke (Fotografiert im September 2018) |
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km 17,505: Wasserdurchlass nahe der B7-Brücke, Nordseite (Fotografiert im September 2018) |
km 17,505: Wasserdurchlass nahe der B7-Brücke, Westseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 17,400: Trennung der Richtungsgleise, Südostseite (Fotografiert im September 2018) |
km 17,000: RBK Wagen 662 der Linie 4 auf der Trennung der Richtungsgleise (Fotografiert im September 2018) |
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km 17,126: Hier soll es ein Feldweg-Bahnübergang geben, vor Ort ist aber nichts zu erkennen (Blick von oben bei Google Maps) |
km 16,460: Trennung der Gütertrasse von der Tramstrecke, Nordwestseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 16,340: Abzweig des Anschlusses von Klöckner & Pressler, Nordwestseite. Hinter der Weiche ist das Schild der Grenze zwischen DB und RBK (RegionalBahn Kassel) zu erkennen (Fotografiert im September 2018) |
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km 16,460: Schild der Grenze zwischen DB und RBK (RegionalBahn Kassel) (Fotografiert im September 2018) |
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km 16,256: Bahnübergang Industriestraße, Kaufungen-Papierfabrik, Südostseite (Fotografiert im September 2018) |
km 16,256: Bahnübergang Industriestraße, Kaufungen-Papierfabrik, hat 7 Schrankenbäume (Fotografiert im September 2018) |
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km 16,256: Fußgänger-Bahnübergang Industriestraße,Kaufungen- Papierfabrik (Güterbahn und Tram) (Fotografiert im September 2018) |
km 16,256: Fußgänger-Bahnübergang Industriestraße, Lichtzeichenanlage, Nordostseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 16,256: Fußgänger-Bahnübergang Industriestraße, 4 kurze Schranken, Südwestseite (Fotografiert im September 2018) |
km 16,256: Fußgänger-Bahnübergang Industriestraße, 4 kurze Schranken, Nordostseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 16,256: Bahnübergang Industriestraße, Kaufungen-Papierfabrik, Südwestseite (Fotografiert im September 2018) |
km 16,256: Bahnübergang Industriestraße, Beschriftung Schrankenbock (Fotografiert im September 2018) |
km 16,256: Haltepunkt Kaufungen Industriestraße, Blickrichtung Kassel, Westseite (Fotografiert im November 2018) |
km 16,256: Haltepunkt Kaufungen Industriestraße, Ostseite (Fotografiert im September 2018) |
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km 16,256: Güterbahn an der Rückseite des Haltepunktes Kaufungen Industriestraße, Blickrichtung Ost (Fotografiert im September 2018) |
km 15,940: Bahnhof Papierfabrik (Fotografiert in 1943, Quelle: Lichtbildstelle der RBD Kassel) |
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km 15,940: Blick von oben auf ehemaligen Standort des Bahnhofs Papierfabrik (Google Maps, September 2024) |
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km 15,770: Wendeschleife beim Bahnhof Kaufungen Papierfabrik (Fotografiert im November 2018) |
km 15,770: Einfahrt in die Wendeschleife beim Bahnhof Papierfabrik (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,770: Einfahrt auf das Tramgleis aus der Wendeschleife (Fotografiert im November 2018) |
km 15,740: Bahnübergang nur für Tram am Haltepunkt Papierfabrik (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,700: Rechts am Haltepunkt Papierfabrik: 2-mal Anschluß Hackländer (Fotografiert im November 2018) |
km 15,700: Haltepunkt Papierfabrik, Südwestseite Vorn die Güterbahn (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,700: Haltepunkt Papierfabrik, Ostseite: Hinter der Mauer am Bahnsteig die Güterbahn (Fotografiert im November 2018) |
km 15,672: Bahnübergang Tram am Haltepunkt Papierfabrik, Ostseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,672: Bahnübergang für Tram und Güterbahn am Haltepunkt Papierfabrik, Südseite (Fotografiert im November 2018) |
km 15,672: Bahnübergang Güterbahn am Haltepunkt Papierfabrik, Ostseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,580: Schlüsselkasten zur Weichenfreigabe (Fotografiert im November 2018) |
km 15,580: Kreuzung des Anschlußgleises mit den Tramgleisen (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,500: Stahlbau Lamparter mit Tor für ehemaliges Anschlußgleis (Fotografiert im November 2018) |
km 15,400: Anschlußgleis der Firma Ponndorf (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,285: Brücke der A 7, Westseite (Fotografiert im November 2018) |
km 15,285: Brücke der A 7, Südostseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,285: Brücke der A 7, Südostseite mit Tram aus Kassel (Fotografiert im November 2018) |
km 15,285: Brücke der A 7, Nordwestseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,285: Brücke der A 7 von unten, Südwestseite (Fotografiert im November 2018) |
km 15,045: Bahnübergang zur Haltestelle »Am Kupferhammer«, Südostseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 15,045: Bahnübergang zur Haltestelle »Am Kupferhammer«, Ostseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 14,400: Hektometerstein (Fotografiert im November 2018) |
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km 14,350: Brücke Forstbachweg in Kassel-Bettenhausen, Südostseite (Fotografiert im November 2018) |
km 14,350: Brücke Forstbachweg in Kassel-Bettenhausen, Ostseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 14,350: Brücke Forstbachweg in Kassel-Bettenhausen, Nordwestseite (Fotografiert im November 2018) |
km 13,679: Schrankenkurbel für Bahnübergang Forstfeldstraße in Kassel-Bettenhausen (Fotografiert im November 2018) |
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km 13,679: Bahnübergang Forstfeldstraße in Kassel-Bettenhausen, Westseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 13,679: Bahnübergang Forstfeldstraße in Kassel-Bettenhausen, Westseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 13,575: Ehemaliger Gleisanschluß der Firma Martin Rose Gleisbau (Fotografiert im November 2018) |
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km 13,050: Einfahrsignal des Bahnhofs Kassel-Bettenhausen aus Richtung Waldkappel (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,921: Schrankenkurbel am nordwestlichen Bahnübergang Ochshäuser Straße (Fotografiert im November 2018) |
km 12,921: Schrankenposten 2 am Bahnübergang Ochshäuser Straße, Südseite (Fotografiert im Mai 2005 von Volker Credé) |
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km 12,921: Schrankenkurbeln am Bahnübergang Ochshäuser Straße, im Hintergrund Stellwerk Bettenhausen Ost (Fotografiert im Mai 2005 von Volker Credé) |
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km 12,921: Umgebung am Schrankenposten 2 des Bahnübergangs Ochshäuser Straße, Südseite (Fotografiert im Mai 2005 von Volker Credé) |
km 12,291: Bahnübergang Ochshäuser Straße, Blickrichtung Südosten, im Hintergrund Einfahrsignal (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,921: Bahnübergang Ochshäuser Straße in Kassel-Bettenhausen, Südseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,921: Bahnübergang Ochshäuser Straße in Kassel-Bettenhausen, Nordseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,570: Stellwerk Bettenhausen Ost (Bo), Ostseite (Fotografiert im Mai 2005 von Volker Credé) |
km 12,570: Stellwerk Bettenhausen Ost (Bo), Nordostseite (Google Street-View vom November 2022) |
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km 12,065: Stellwerk Bettenhausen (Bf), Westseite (Fotografiert im Mai 2005 von Volker Credé) |
km 12,065: Stellwerk Bettenhausen (Bf), Südostseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,065: Stellwerk Bettenhausen (Bf), Ostseite (Fotografiert im Mai 2005 von Volker Credé) |
km 12,065: Stellwerk Bettenhausen (Bf), Westseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,065: Bahnhof Bettenhausen, Ensemble mit Güterschuppen und Stellwerk Bettenhausen (Bf) (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,065: Stellwerk Bettenhausen (Bf), Nordwestseite (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,014: Wagenmeisterbude im Bahnhof Bettenhausen (Fotografiert im November 2018) |
km 12,014: Güterschuppen im Bahnhof Bettenhausen (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,014: Gleiswaage im Bahnhof Bettenhausen (Fotografiert im November 2018) |
km 12,014: Postkarte Bettenhausen mit Bahnhof (Postkarte von 1900, gemeinfrei) |
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km 12,014: Bahnhofsgebäude Bettenhausen (Ausschnitt aus Postkarte von 1920, gemeinfrei) |
km 12,014: Bahnhofsgebäude Bettenhausen, Gleisseite (Fotografiert in 1943, Sammlung Peter Richter - Volker Credé) |
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km 12,014: Bahnhofsgebäude Bettenhausen, Straßenseite (Fotografiert in 1943, Sammlung Peter Richter - Volker Credé) |
km 12,014: Bahnhofsgebäude Bettenhausen war dort, wo heute die weiße Wand steht (Fotografiert im November 2018) |
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km 12,014: Impressionen im Bahnhof Bettenhausen (Fotografiert im November 2018) |
Impressionen im Bahnhof Bettenhausen (Fotografiert im November 2018) |
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Kreisgrenze nahe Eschenstruth - Oberkaufungen |
Zwischen Bahnhof Bettenhausen und Kassel Hbf |