[Walburg -] Velmeden - Großalmerode Ost - Eichenberg Die komplette Strecke der Gelstertalbahn zwischen Velmeden und Eichenberg befindet sich im Werra-Meißner-Kreis. |
Östlich hiervon sind die großen Gipsvorkommen, die über den Bahnhof verladen wurden. Des Weiteren wurden noch Schwellenschnitt, Gruben- und Stammholz versandt, Koks, Düngemittel und Saatgut angeliefert. Den größten Teil des Umschlages im Bahnhof Hundelshausen (IV. Klasse) waren der Versand von Gips als Gipsknorpel, Stuckgips und Alabastergips der Kurhessischen Gipswerke Orth / Ohlmer & Co, sowie die Anlieferungen von Koks zum Brennen des Gipses. Koks erhielten auch die Kalkwerke Thiele und Wiedermeier. Grubenholz bekam die Harpener Bergbau AG, Essen, Stammholz ging an Holz-Henkel in Göttingen. Daneben waren die Firmen Schwellenschnitt Georg Fehrensen, Hann. Münden, die Hessische Schwellenverwertung Kassel und die Zigarrenfabrik Klevenhusen, die hauptsächlich Stückgutumschlag hatte, am Umschlag von Waren am Bahnhof beteiligt, so dass täglich 2 bis 3 Wagen ent- und beladen wurden. Ab 25. September 1954 wurde in Hundelshausen der vereinfachte Bahnnebendienstbetrieb eingeführt, damit erfolgte die Auflösung der Eigenständigkeit des Bahnhofs, der jetzt Witzenhausen Süd unterstellt war. Südlich verlässt der Gleisanschluss der Firma Orth Gipswerke den Bahnhof. Nachdem ein weiterer Feldweg mit einer Brücke nach knapp 400 Metern überquert wird, geht die Bahn mit einem Bogen östlich um Carmshausen herum, wobei auch hier ein Feldweg bei km 15,9 überbrückt wird. Bereits zu Beginn der Planungen war für Carmshausen ein Haltepunkt vorgesehen, der aber ab 1910 nicht mehr erwähnt wurde. Neben dem Basaltwerk, das in Carmshausen stand, hätten auch die Einwohner von Dohrenbach einen kürzeren Weg zur Bahn gehabt, die nun zum nächstgelegenen Bahnhof Hundelshausen mussten. Ein Gleisanschluss oder Verlademöglichkeiten für das Basaltwerk waren bei dem Beginn des Bahnbaus auch hinfällig, da der Steinbruch Hesselbühl im Kaufunger Wald bis auf wenige Reste erschöpft war. 1914 wurden hier die Arbeiten eingestellt. Der Steinbruch lief mit Wasser voll und dieses färbte sich rot, weswegen dieses Gewässer bis heute den Namen Roter See behielt, obwohl der See schon lange nicht mehr rot gefärbt ist. Auch wenn Carmshausen seit dem Bau der Gelstertalbahn keinen Anschluss an die Bahn mehr hat, so gab hier bereits vorher eine Güterbahn, worauf ein Auszug aus dem Buch "Die Gelstertal-Bahn", Autor Wolfgang Koch, Verlag Vogt GmbH, 1985 hinweist: Vor dem Bau der Gelstertal-Bahn beförderte eine Kleinbahn Basalt vom Hesselbühl / Bremsberg hinab in das Tal zu dem in Carmshausen befindlichen Basaltwerk. Dort wurde mit einer eigenen Wasserkraftanlage Strom erzeugt, der zur Speisung einer kleinen elektrischen Industriebahn diente. Diese beförderte Schotter auf dem vorhandenen Schienenweg von Carmshausen bis zum Bahnhof Witzenhausen Nord. Im Bereich der heutigen Reithalle am Sande war die Werra überbrückt und mittels Zahnradbahn mussten die Güter am Weinberg hochgezogen werden. Etwa ein Kilometer nördlicher unterquert ein Waldweg die Trasse, die seit 400 Metern zum Radweg ausgebaut ist. Auf weiteren 600 Metern verläuft der Radweg auf der Strecke, um dann 150 Meter vor der Brücke über die »Kasseler Straße« und »Im kleinen Felde« wieder diese zu verlassen. 200 Meter weiter zweigt das »neue« Anschlussgleis zur Papierfabrik SCA ab, die es hier erst seit etwa 1975 gibt. Etwa ¾ km hinter vorgenannter Brücke kommt die letzte Überführung der Bahn, die als Tonnengewölbe ausgeführt ist, »Im kleinen Felde« vor dem Bahnhof Witzenhausen. Die Trasse steigt jetzt langsam auf Bahnhofsniveau, so dass gut 500 Meter vor dem Bahnhof von einer Zuckerrübenhochrampe verladen und die Landstraße L 3464 »Am Stieg« unterquert wird, ohne dass diese Zufahrten bzw. Überquerungen extra erhöht werden müssen. Vor der Einfahrt in den Bahnhof Witzenhausen Süd zweigt bereits das Anschlussgleis zur ehemaligen Papierfabrik Staffel, bei der heute eine Spedition ist, sowie noch einer anderen Halle, die heute fremdgenutzt wird, ab. Zur Papierfabrik Staffel wurde die Kohle vom Steinberg über Großalmerode gebracht. Nach Eröffnung der neuen Papierfabrik (heute SCA) wurde die alte hier am Standort aufgegeben und dient heute nur noch als Lager. Nach etwa weiteren 400 Metern ist der Bahnhof Witzenhausen Süd erreicht. Zwischen den 8. September 2015 und dem 15. Januar 2016 sind 8 Zeitungsartikel in der Witzenhäuser Allgemeinen erschienen, außerdem gab es 2 Vorträge von Dr. Detlef Ahlborn im Capitol-Kino in Witzenhausen: Experte Ahlborn lässt Bahn lebendig werden und Bahngeschichte füllt Kino erneut. |
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Aus dem Bahnhof Großalmerode Ost wieder ausfahrend, geht es jetzt in Richtung Witzenhausen Süd und Eichenberg bergab, ist doch von hier bis zum nächsten Bahnhof ein Höhenunterschied von etwa 76 Meter und das auf einer Strecke von etwa 4,4 km. So kommt es, dass die Bahn bereits bei dem »Doppelbauwerk«, gegenüber der einfahrenden Bahn einen Höhenunterschied von 10 Meter hat und damit die B 451, die bei der Einfahrt mit einer Steinbogenbrücke noch überquert wurde, jetzt unter der Bundesstraße durch ging. Auch hier wurde mit der Stilllegung und dem Abbau der Gleise Mitte der 1980er Jahre die Brücke abgerissen und die B 451 verbreitert. Noch etwa 300 Meter verlaufen hier die Strecke von Velmeden kommend mit dem Feldweg zum Forsthaus Querenberg, der Strecke nach Witzenhausen und der B 451 einigermaßen parallel nebeneinander. Ungefähr auf Höhe der Thomasmühle laufen hier alle Wege auseinander, wobei die Bahnstrecke nach Witzenhausen auch mit weiteren Kurven erst mal in Richtung Osten geht. 600 Meter weiter überquert die Bahn die Unterführung »Erbsmühle«, von der man über einen Feldweg nach Süden bis an den Albsliede-Tunnel kommen kann. In östlicher Richtung kommt man bis nach Ungsterode, von hier zurück über die alte Landstraße nach Groszalmerode, wie beide Ortschaften Anfang des 20. Jahrhundert noch bezeichnet wurden, in Richtung Norden über die heutige Feldwegebrücke, die direkt über dem Bahnsteig des Haltepunkt Uengsterode ging. Nur 30 Meter östlich stand das Wartehäuschen, das im Laufe der Jahre einmal erneuert wurde, wie die Bilder zeigen. Bei den ersten Planungen für eine Bahnstrecke war bei einer Variante für Uengsterode ein Bahnhof vorgesehen. Bei der ausgeführten Streckenführung blieb jetzt »nur noch« ein Haltepunkt übrig, der aber bei den Einwohnern trotzdem positiv ankam, da man jetzt nicht mehr so weit laufen musste, um mit dem Zug zu fahren, obwohl der Haltepunkt auch etwa 500 Meter vom Ort entfernt war. Doch wenn man Güter bekam oder versenden wollte, musste man je 2 ¾ km nach Laudenbach oder Trubenhausen, weil dies nur dort möglich war. Auch war hier vom Platz her ein Bahnhofsgebäude schwierig, da die Bahn hier im Einschnitt lag und kurz darauf über das imposanteste Bauwerk, das Gelstertalbahn-Viadukt bei Uengsterode mit einer Länge von etwa 83 Metern und einer Höhe von 17 Metern überquerte. Das Viadukt wird in vielen Veröffentlichungen als harmonisch in die Landschaft sich einfügendes Bauwerk bezeichnet. 1945 war auch hier kurz vor Kriegsende geplant das Viadukt zu sprengen, was zu Glück nicht zur Ausführung kam. Kurz vor Trubenhausen bei km 10,2 wurden hier am 3. und 4. Juni 1981 durch ein Unwetter mit Starkregen die Gleise unterspült, wobei es die Region um Trubenhausen besonders schwer traf. Aber auch das restliche Kreisgebiet wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Da hier bereits seit der Personenverkehr seit genau 8 Jahren eingestellt war, wurde der Streckenteil nicht mehr instandgesetzt und der restliche Verkehr zwischen Großalmerode Ost und Trubenhausen auch eingestellt, da die Strecke nicht mehr befahrbar war. Offiziell wurde der Verkehr hier erst zum 31. Dezember 1983 eingestellt. Auf den nächsten 1.500 Metern nach dem Viadukt gibt es scheinbar keine Möglichkeit die Bahn zu queren, weil diese hier auch teilweise im Waldgebiet liegt. Erst am Beginn des Ortes Trubenhausen unterquert die Bahn die Brücke »Am Kirchrain«, die auch etwas Besonderes in der Bauform darstellt, was so richtig im historischen Bild zu sehen ist. Nach 300 Metern mit Bogen nach Nordost überquert jetzt die Strecke die Straße »Auf der Insel«, die auch die L 3239 nach Weißenbach ist. Auch hier wurde die Brücke abgebaut, einzig die südwestliche Stützmauer lässt den Bahndamm noch erkennen. Der Bahnhof Trubenhausen (IV. Klasse) laut Rufzeichentafel bei km 11,000 bestand aus einem Empfangsgebäude mit angebauten Güterschuppen und nebenstehenden Abortgebäude, wie es an allen Bahnhöfen dieser Strecke üblich war. Hier wurde eine Verladung in den Nachkriegsjahren gebaut, bei der über eine Kipprampe Braunkohle von LKWs in offene Güterwagen (O-Wagen) geschüttet wurde. Die Kohle kam aus dem Max-Bähr-Stollen, sowie dem Schacht und Tagebau Grebestein, die in den Jahren 1946/47, aus Mangel an Brennstoffen unter primitivsten Bedingungen erschlossen wurden. Aber die Förderung aus dem Max-Bähr-Stollen brachte nicht den erhofften Erfolg und wurde 1949 eingestellt, wobei man hier einen Verladebunker für LKWs gebaut hatte. Mit der Fertigstellung der Seilbahn von Bransrode zum Verladebunker in Walburg 1950 wurde die Verladung in Trubenhausen aufgegeben. Sonstige Güter, die in Trubenhausen umgeschlagen wurden waren Briketts, Koks, Brand-, Dünge- und Futterkalk, Gruben- und Langholz, Knochen, Bleche und Saatgut. Einige Firmen, die über den Bahnhof Trubenhausen Güter be- oder entluden, waren die Firma Spieß & Ey, Firma Pflüger und das Kalkwerk Orth, sowie Fuhrunternehmer, die landwirtschaftliche Genossenschaft und das Braunkohlenwerk Bransrode, wobei dieses hier schon täglich 4 bis 6 Wagen verschickte. Ab dem 25. September 1954 wurde in Trubenhausen der vereinfachte Bahnnebendienst-Betrieb eingeführt und damit erfolgte die Auflösung der Eigenständigkeit des Bahnhofs, der jetzt Großalmerode Ost unterstellt war. Heute ist das Bahnhofsgebäude in Privatbesitz. Im weiteren Verlauf überquert die Bahn nach etwa ¾ km einen Feldweg, wobei bis kurz vor die Brücke die Strecke heute als Feld- und Waldweg benutzt wird. Nach 600 Metern sieht man Gleisreste am ehemaligen Feldwegbahnübergang. Nicht gesichert ist die Annahme, dass hier bei einem beschrankten Übergang auch ein Bahnwärterhaus stand, aber wahrscheinlich ist, da eine Fernbedienung der Schranken von mindestens 1,4 km zum nächsten Bahnhof schwierig und eine Sicht auf den Bahnübergang unmöglich war. Wahrscheinlicher ist es, das hier ein ungesicherter Übergang war, und der Zug durch Pfeifen und / oder Läuten auf sich aufmerksam gemacht hat. Auf einem Teil der weiteren ehemaligen Bahntrasse ist heute ein Feldweg in Richtung Hundelshausen. Kurz vor dem Ort unterquert der Feldweg, der zwischenzeitlich die Trasse wieder verlassen hat, die Bahn und mündet hier in die Gelsterstraße. 200 Meter nördlich überquert die Strecke die Roggenbergstraße mit einer Brücke. Auf die ehemaligen Bahntrasse etwa zwischen km 13,65 und km 13,98 haben die Kurhessischen Gipswerke Orth / Ohlmer & Co (heute VG-Orth GmbH & Co) ihr Betriebsgelände ausgeweitet und bebaut. Auf dem Bahnhofsvorfeld wurde ein Lagerplatz der Gipswerke angelegt. Das komplette Bahnhofsareal, sowie die Bahntrasse hinter dem Firmengelände kauften die Gipswerke nach Stilllegung der Strecke und Abbau der Gleise. |
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km 6,610: Bahnhof Großalmerode Ost (Fotografiert im Januar 1973, Sammlung Dr. Detlef Ahlborn) |
km 6,610: Lok 50 2963 macht im Bahnhof Großalmerode Ost ordentlich Dampf (Fotografiert im Oktober 1968 von Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,610: Bahnhof Großalmerode Ost, Dampflok 50 2936 mit einem Güterzug aus Walburg am Wasserkran (Fotografiert im Oktober 1968 von Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,610: Blick des Lokführers der 50 2963 auf das Gleisfeld des Bahnhofs Großalmerode Ost (Fotografiert im Oktober 1968 von Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,610: Bahnhof Großalmerode Ost, nach dem Umsetzen der Lok 50 987 wartet diese auf Ausfahrt nach Witzenhausen (Fotografiert im Dezember 1968. Sammlung Dr. Detlef Ahlborn) |
km 6,610: Gemischter Güterzug mit Lok 50 987 hat Ausfahrt im Bahnhof Großalmerode nach Witzenhausen Süd (Fotografiert im Oktober 1968, Sammlung Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,610: Lok 50 987 macht Dampf im Bahnhof Großalmerode Ost (Fotografiert im Oktober 1968, Sammlung Dr. Detlef Ahlborn) |
km 6,610: Güterzug mit 50 987 im Bahnhof Großalmerode Ost auf Fahrt nach Witzenhausen Süd (Fotografiert im Oktober 1968, Sammlung Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,610: km 6,610: Güterzug mit 50 987 verlässt Bahnhof Großalmerode Ost auf Witzenhäuser Gleis (Fotografiert im Oktober 1968, Sammlung Dr. Detlef Ahlborn) |
km 6,610: Bahnhof Großalmerode Ost, Straßen- und Südostseite, PD (Fotografiert im Mai 2011 von Bernhard Waldmann) |
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km 6,610: Empfangsgebäude des Bahnhofs Großalmerode Ost, Südostseite (Fotografiert im September 2017) |
km 6,610: Güterschuppen des Bahnhofs Großalmerode Ost, Südostseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 6,610: Straßenseite des Bahnhofs Großalmerode Ost, Südwestseite (Fotografiert im Mai 2017) |
km 6,610: Bahnhof Großalmerode Ost, Straßen- und Südostseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 6,610: Bahnhof Großalmerode Ost, Straßen- und Südostseite, PD (Fotografiert im Mai 2011 von Bernhard Waldmann) |
km 6,610: Bahnhof Großalmerode Ost, rückwärtige Bahnhofspartie mit Stützmauer (Fotografiert im September 2017) |
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km 6,610: Wasserturm und Bahnmeisterei im Bahnhof Großalmerode Ost (Fotografiert am 5. November 1971 von Dr. Detlef Ahlborn) |
km 6,610: Letzte Nahaufnahme vom Wasserturm vor der Sprengung (Fotografiert am 5. November 1971 von Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,610: Die Sprengung des Wasserturms im Bahnhof Großalmerode Ost steht unmittelbar bevor (Fotografiert am 5. November 1971 von Dr. Detlef Ahlborn) |
km 6,610: Die Sprengung des Wasserturms im Bahnhof Großalmerode Ost ist erfolgt, links unten ist die Staubwolke erkenn- bar (Fotografiert am 5. November 1971 von Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,610: Der Wasserturm im Bahnhof Großalmerode Ost fällt (Fotografiert am 5. November 1971 von Richard Pairan, Sammlung Dr. Detlef Ahlborn) |
km 6,610: Der Wasserturm des Bahnhofs Großalmerode Ost ist Geschichte (Fotografiert am 5. November 1971 von Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 6,620: Kohlenbunker der Gewerkschaft Steinberg beim Bahnhof Großalmerode Ost (Fotografiert von Dr. Detlef Ahlborn) |
km 7,340: Blick auf Berliner Straße (B 451), ehemalige Unterführung, Nordseite von Westen (Fotografiert im Mai 2017) Den Mauszeiger bitte ins Bild bewegen, dann wird die ehemalige Lage der Unterführung als gelbe Linie angezeigt. |
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km 7,340: Blick auf die Trasse der ehemaligen Unterführung unter der Berliner Straße (B 451), Ostseite, Blick von Süden (Fotografiert im Mai 2017) |
km 7,340: Unterführung unter B 451, Westseite (Fotografiert im Winter 1972/73 von Dr. Detlef Ahlborn) |
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km 8,175: Unterführung bei Erbsmühle, Nordseite (Fotografiert im Mai 2017) |
km 8,175: Unterführung bei Erbsmühle, Durchsicht von Norden (Fotografiert im Mai 2017) |
km 8,175: Unterführung bei Erbsmühle, Südseite (Fotografiert im Mai 2017) |
km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Südwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Nordkopf, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, nördliche Bogenhälfte, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, mittleres Brückenteil, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, südliche Bogenhälfte, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Südkopf, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Südseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Ostseite. Die Verzerrung im Panorambild liegt am zu geringen Abstand des Fotografen zur Brücke, wegen dem "Urwald" war leider kein größerer Abstand möglich (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,798: Feldwegebrücke über Haltepunkt Uengsterode, Ostseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,798 Brücke über den Laudenbach km 8,830: Haltepunkt Uengsterode (Fotografiert vor 1973, Sammlung Erwin Bödicker) |
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km 8,830: Haltepunkt Uengsterode, zum Originalbild, steht unter CC-Lizenz (Fotografiert um 1970 von Wolfgang Koch) |
km 8,800: Hektometerstein am ehemaligen Haltepunkt Uengsterode, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,800: Hinweisschild auf die Gelstertalbahn am Ortsausgang von Uengsterode (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,800: Hektometerstein unter der Feldwegebrück am ehemaligen Haltepunkt Uengsterode, Westseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,800: Feldwegebrücke nördlich des Viadukts bei Uengsterode (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,890: Eisenbahnbrücke Uengsterode mit BR 86 und Donnerbüchsenzug (Fotografiert von Dr. Detlef Ahlborn) |
km 8,890: Eisenbahnbrücke Uensterode, Südseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,890: Blick auf die Eisenbahnbrücke Uengsterode in Richtung Südwest (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,890: Bogenverlauf der Eisenbahnbrücke Uengsterode (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,890: Brückenpfeilerkopf der Eisenbahnbrücke Uengsterode (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,890: Nordöstlicher Brückenpfeilerkopf der Eisenbahnbrücke Uengsterode (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,900: Mittelpfeiler der Eisenbahnbrücke Uengsterode (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,900: Innenansicht Mittelpfeiler der Eisenbahnbrücke Uengsterode (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,900: Eisenbahnbrücke Uengsterode, PD (Fotografiert in 2009 von Bernhard Waldmann) |
km 8,900: Eisenbahnbrücke Uengsterode, Komplettansicht der Nordseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,900: Eisenbahnbrücke Uengsterode, östlicher Teil der Nordseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
km 8,900: Eisenbahnbrücke Uengsterode, mittlerer Teil der Nordseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 8,900: Eisenbahnbrücke Uengsterode, westlicher Teil der Nordseite (Fotografiert im Dezember 2016) |
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km 10,450: Brücke am Kirchrain in Trubenhausen, Nordseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 10,450: Brücke am Kirchrain, Nordwestseite (Fotografiert im September 2017) |
km 10,450: Brücke am Kirchrain, Ostseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 10,450: Brücke am Kirchrain, Südseite (Fotografiert im September 2017) |
km 10,450: Brücke am Kirchrain, Westseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 10,450: Brücke am Kirchrain, Panorama der Südseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 10,750: Brücke auf der Insel in Trubenhausen, L 3239, nordöstlicher Anschluß (Fotografiert im September 2017) |
km 10,750: Brücke auf der Insel in Trubenhausen, L 3239, südwestlicher Anschluß (Fotografiert im September 2017) |
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km 11,000: Bahnhofsvorsteher Karl Faßhauer vorm Bahnhof Trubenhausen (Fotografiert in 1953, unbekannter Fotograf) |
km 11,000: Bahnhof Trubenhausen, Südseite (Fotografiert vor 1973, Sammlung Erwin Bödicker) |
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km 11,000: Bahnhof Trubenhausen, Südseite, PD (Fotografiert in 2009 von Bernhard Waldmann) |
km 11,000: Gleisseite des Bahnhofs Trubenhausen, Südseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 11,000: Abortgebäude am Bahnhof Trubenhausen, Südseite (Fotografiert im September 2017) |
km 11,000: Bahnhof Trubenhausen, im Vordergrund das Abortgebäude, Westseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 11,000: Kalkwerk am Bahnhof Trubenhausen, PD (Ansichtskarte von 1965) |
km 11,780: Brücke über Feldweg zwischen Truben- und Hundelshausen, Blick in Richtung Nordosten (Fotografiert im September 2017) |
km 11,780: Brücke über Feldweg zwischen Trubenhausen und Hundelshausen, Nordwestseite (Fotografiert im September 2017) |
km 11,780: Brücke über Feldweg zwischen Trubenhausen und Hundelshausen, Südostseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 12,400: Feldweg-Bahnübergang zwischen Trubenhausen und Hundelshausen, Ostseite (Fotografiert im September 2017) |
km 12,400: Feldweg-Bahnübergang zwischen Trubenhausen und Hundelshausen, Südseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 13,340: Brücke über Gelsterstraße in Hundelshausen, Ostseite (Fotografiert im September 2017) |
km 13,340: Brücke über Gelsterstraße in Hundelshausen, Westseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 13,530: Brücke über Roggenbergstraße in Hundelshausen, Nordwestseite (Fotografiert im September 2017) |
km 13,530: Brücke über Roggenbergstraße in Hundelshausen, Südostseite (Fotografiert im September 2017) |
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Zwischen km 13,650 und km 13,980 stehen Gebäude der Firma VG-Orth GmbH & Co auf der ehemaligen Bahntrasse Blick von oben bei Google Maps, bearbeitet durch den Webseitenbetreiber, Norden ist auf der rechten Seite |
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km 13,900: Gebäude der Firma VG-Orth GmbH & Co auf der ehemaligen Bahntrasse, Blick in Richtung Süden (Fotografiert im September 2017) |
km 13,990: Brücke der Bahnhofstraße zum grünen See in Hundels- hausen, Blick in Richtung Süden (Fotografiert im September 2017) |
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km 13,990: Brücke der Bahnhofstraße zum grünen See in Hundels- hausen, Nordwestseite (Fotografiert im September 2017) |
km 13,990: Brücke der Bahnhofstraße zum grünen See in Hundels- hausen, Ostseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 13,990: Brücke der Bahnhofstraße zum grünen See in Hundels- hausen, Westseite (Fotografiert im September 2017) |
km 13,990: Förderband auf dem Gelände der VG-Orth GmbH & Co nahe der Bahnhofstraße in Hundelshausen (Fotografiert in 1979) |
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km 13,990: Förderband auf dem Gelände der VG-Orth GmbH & Co nahe der Bahnhofstraße in Hundelshausen (Fotografiert in 1979) |
km 13,990: Brücke der Bahnhofstraße in Hundelshausen, im Hinter- grund das Förderband der VG-Orth GmbH & Co (Fotografiert in 1979) |
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km 14,240: Bahnhof Hundelshausen, PD (Fotografiert zwischen 1936 und 1938, unbekannter Fotograf) |
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km 14,240: Bahnhof Hundelshausen (Fotografiert Mitte der 1970er Jahre, Sammlung Erwin Bödicker) |
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km 14,240: Bahnhof Hundelshausen, Südwestseite (Fotografiert im September 2017) |
km 16,840: Unterführung des Waldweges hinter SCA in Witzenhausen, Südseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 17,570: Unterführung der Kasseler Straße im kleinen Felde in in Witzenhausen, Nordwestseite (Fotografiert im September 2017) |
km 17,570: Unterführung der Kasseler Straße im kleinen Felde in Witzenhausen, Südostseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 18,330: Unterführung im kleinen Felde in Witzenhausen, Nordwestseite (Fotografiert im September 2017) |
km 18,330: Unterführung im kleinen Felde in Witzenhausen, Südostseite (Fotografiert im September 2017) |
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km 18,918: Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Südwestseite, Blickrichtung Nordwest (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 18,918: Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Südwestseite, Blickrichtung Ost (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 18,918: Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Nordwestseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 18,918: Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Westseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 18,918: Unter der Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzen- hausen, Blickrichtung West (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 18,918: Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Nordostseite (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 18,918: Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Nordostseite (Fotografiert im Juni 1989) |
km 18,918: Umgebung an Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Nordostseite (Fotografiert im Juni 1989) |
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km 18,918: Unter der Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzen- hausen, Blickrichtung West (Fotografiert im Juni 1989) |
km 18,918: Brücke der Straße "Am Stieg" (L3464) in Witzenhausen, Südwestseite (Fotografiert im Juni 1989) |
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km 18,940: Beleuchtbare Anfangsscheibe Lf2 für Langsamfahrstelle (Fotografiert im Dezember 2015) |
km 18,940: Beleuchtbare Endscheibe Lf3 für Langsamfahrstelle (Fotografiert im Dezember 2015) |
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km 18,940: Hinweis auf dem Signalkasten für die End- und Anfangsscheibe (Fotografiert im Dezember 2015) |
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Zwischen Velmeden und Großalmerode Ost |
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Zwischen Witzenhausen Süd und Eichenberg |